Einsätze Januar 2009
29.01.2009- Verletzte bei Schadensfall in Industriebetrieb
Am Donnerstagabend sind bei einem Zwischenfall in der Papierfabrik WEPA in Mainz sieben Mitarbeiter der Firma verletzt worden.
Aus noch ungeklärter Ursache kam es in einer Lagerhalle zu einer chemischen Reaktion eines eingelagerten Stoffes. Trotz der sofort eingeleiteten Evakuierung des Werkes zogen sich sieben Mitarbeiter des Werkes Reizungen der Augen und der Atemwege zu. Die sieben Personen wurden zur Kontrolle durch den Rettungsdienst in die umliegenden Krankenhäuser gebracht.
Die
Mainzer Feuerwehr führte Gefahrstoffmessungen mit einem Messwagen und Feuerwehrmännern
unter Chemikalienschutzanzügen durch, bei denen aber eine Gefahr für
die Bevölkerung ausgeschlossen werden konnte.
Während des Einsatzes
wurden die Wachen der Berufsfeuerwehr durch die Freiwilligen Feuerwehren Bretzenheim,
Innenstadt, Marienborn und Mombach besetzt.
Einsatzleiter: Schirmer, F.
Fahrzeuge
BF: 1
Kommandowagen, 2
Einsatzleitwagen, 2
Löschfahrzeuge, 2
Drehleitern, 1
ABC-Erkundungskraftwagen, 1
Tanklöschfahrzeug, 1
Gerätewagen Atemschutz-Strahlenschutz, 1
Gerätewagen Gefahrgut, 1
LKW-Hub
Personal BF: 31 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF:
28 Einsatzkräfte FF Bretzenheim, Innenstadt, Marienborn und Mombach
Schadenshöhe:
unbekannt
27.01.2009- Frau verletzt sich bei Löschversuch
Kurz vor Mitternacht geriet am Montag Abend in einer Wohnung in der Illstraße eine Fenstergardine in Brand. Bei eigenen Löschversuchen zog sich die 30-jährige Mieterin Illstraße Verbrennungen an beiden Händen zu. Die alarmierte Feuerwehr löschte letzte Glutreste und versorgte die Brandwunden der selbst ernannten Feuerwehrfrau. Zur weiteren Behandlung Ihrer Verletzungen wurde die Frau vom Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Der Brandschaden blieb mit einer Höhe von etwa 8.000 Euro erfreulich gering. Die Wohnung ist nach ausgiebigem Lüften wieder bewohnbar. Die schmerzhaften Brandwunden hätte sich die mutige junge Frau ersparen können, denn die Feuerwehr war in weniger als fünf Minuten von der nur wenige Straßen entfernten Feuerwache an der Einsatzstelle. Brandursache war vermutlich ein technischer Defekt an einer Beleuchtungseinrichtung.
Einsatzleiter: Lehmann, J.
Fahrzeuge BF: 1
Einsatzleitwagen, 2
Löschgruppenfahrzeuge, 1
Drehleiter
Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe:
ca. 8.000,- €
26.01.2009- Wohnzimmerbrand
Heute um12:09
Uhr wurde die Feuerwehr in die Brunnenstube gerufen. Dort brannte es in einem
Wohnzimmer. Als die Feuerwehr eintraf, trat Rauch aus dem Treppenraum. Der Bewohner
machte sich mit einer Katze auf dem Arm im Treppenraum bemerkbar. Ein Trupp unter
schwerem Atemschutz und mit einen C-Rohr ging in die Wohnung vor, um den Brand
zu löschen. Unmittelbar nach dem Betreten der Wohnung durch die Einsatzkräfte
war das Feuer gelöscht. Gebrannt hatten ein Wohnzimmertisch und ein Sessel.
Die zweite Katze des Bewohners konnte durch die Einsatzkräfte in Sicherheit
gebracht werden. Der Treppenraum und die Wohnung wurden unter Einsatz eines Hochdrucklüfters
belüftet.
Der Bewohner wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Seine
Katzen fanden vorübergehend im Tierheim Unterkunft.
Einsatzleiter:
Kessel, A.
Fahrzeuge BF: 1
Einsatzleitwagen, 2
Löschgruppenfahrzeuge, 1
Drehleiter, 1
Kleinalarmfahrzeug
Personal BF: 18 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe:
unbekannt
21.01.2009- Gartenhausbrand in Laubenheim
Um 16:55 Uhr wurde die Feuerwehr Mainz heute zu einer brennenden Gartenhütte in den Riedweg nach Laubenheim alarmiert. Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Mainz-Laubenheim und der Berufsfeuerwehr löschten die Gartenhütte und brachten insgesamt 3 Gasflaschen in Sicherheit.
Die Brandursache ist noch unbekannt, Personen kamen nicht zu Schaden.
Einsatzleiter: Kessel, A.
Fahrzeuge BF: 1
Einsatzleitwagen, 1
Löschgruppenfahrzeug, 1
Tanklöschfahrzeug
Fahrzeuge FF: 1 Löschgruppenfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug,
1 Mannschaftstransportfahrzeug
Personal BF: 10 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal
FF: 14 Einsatzkräfte FF Mainz-Laubenheim
Schadenshöhe: unbekannt
21.01.2009- Feuer im historischen Torhaus
Um 14:54 Uhr am heutigen Mittwoch wurde die Feuerwehr Mainz zu einer Rauchentwicklung aus einem Gebäude im Bereich der Malakoff-Terrassen alarmiert.
Beim Eintreffen der Kräfte der Feuerwehr wurde festgestellt, dass es im historischen Torhaus in der Dagobertstraße brannte. Nach Aussage von Passanten war nicht auzuschließen, dass sich in dem durch Wohnsitzlose illegal genutzen Gebäude noch Personen befinden. Durch die Feuerwehr wurde daraufhin sofort ein Trupp mit umluftunabhängigen Atemschutzgeräten und einem Rohr zum Absuchen des Gebäudes eingesetzt. Glücklicherweise befand sich in dem völlig verrauchten Gebäude jedoch keine Person mehr. Das Feuer wurde unter Zuhilfenahme eines Rohres abgelöscht und der Brandrauch mit einem Hochdrucküfter aus dem Gebäude entfernt.
Durch die massive Bauweise des Gebäudes enstand an dem historischen Gebäude kein Schaden. Die durch die Wohnsitzlosen illegal eingebrachten Einrichtungsgegenstände wurden jedoch durch das Feuer zerstört. Der entstandene Sachschaden dürfte dennoch gering sein. Personen kamen glücklicherweise nicht zu schaden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Einsatzleiter: Hagen,
Ho.
Fahrzeuge BF: 1
Einsatzleitwagen, 2
Löschgruppenfahrzeuge, 1
Drehleiter
Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe:
unbekannt
18.01.2009- Tauwetter beschäftigt seit Tagen die Feuerwehr...
... und sorgt bei Hausbesitzern und Mietern für böse Überraschungen.
Seit Tagen beginnen die Temperaturen langsam Plusgrade zu erreichen und sorgen damit immer wieder für böse Überraschungen. Durch den lang anhaltenden Frost waren verschiedentlich, von Mietern oder Hausbesitzern unbemerkt, Wasserleitungen gefroren, die nun langsam wieder auftauen. Beim Einfrieren dehnt sich das Wasser aus und die Leitungen platzen oder Verbindungen reißen auseinander. Solange es gefroren bleibt, bemerkt oft niemand die Gefahr. Beim Tauen fließen dann häufig in Abwesenheit der Bewohner und wieder unbemerkt große Mengen Wasser ins Gebäude und ruinieren nicht nur die Einrichtung sondern wie im nachfolgend geschilderten Fall auch das Gebäude selbst.
Am Samstagabend wurde die Feuerwehr zu einem leerstehenden Einfamilenhaus in Finthen in der Poststraße gerufen, weil dort Wasser aus dem Kellergeschoss auf die Straße lief. Wie die ersten Einsatzkräfte feststellten, stand der Keller des aus der Jahrhundertwende 1800-1900 stammenden Hauses bis fast zur Kellerdecke unter Wasser. Das Wasser sprudelte aus der Hauswand und drang unterhalb des Hofpflasters auch in die Kellerräume des Nachbarhauses ein. Da die erstalarmierten Kräfte der Berufsfeuerwehr angesichts der Lage nicht ausreichend waren, wurden die Freiwillige Feuerwehr Finthen und Verstärkung der Feuerwache 1 hinzu alarmiert. Mit einer Tragkraftspritze wurden dann ca. 50 - 60 Kubikmeter Wasser aus dem Keller gepumpt. Von den ebenfalls herbeigerufenen Stadtwerken wurde zunächst die Wasser- und Stromversorgung des Hauses und im weiteren Verlauf des Einsatzes auch die Gasversorgung abgestellt.
Das alte Haus hat einen Gewölbekeller mit einem gestampften Lehmboden, der durch das Wasser völlig aufgeweicht war. Vom Bruchstein-Mauerwerk waren große Stücke abgeplatzt und das Haus hatte an verschiedenen Stellen in der Fassade deutliche Risse. Die Feuerwehr informierte das Bauaufsichtsamt, welches bei nächster Gelegenheit die Standsicherheit des Gebäudes überprüfen wird. Zum Glück ist das Haus bereits seit Jahren unbewohnt und es bestand somit keine Gefahr für Personen. Der Sachschaden ist schwer zu beziffern, kann aber zwischen mehreren 10.000,- € bis hin zum Totalschaden von über 100.000,- € liegen.
Im Nachbarhaus wurde mit Wassersauger und Wasserschiebern das Wasser aus dem Keller entfernt. Hier entstand kein nennenswerter Sachschaden.
Der Einsatz dauerte von etwa 23:50 Uhr bis 02:00 Uhr insgesamt ca. 2 Stunden, in dieser Zeit war die Poststraße kurz vor der Waldthausenstraße voll gesperrt.
Die Feuerwehr rät allen Hausbesitzern und Mietern bei langen Frostperioden auch die Kellerräume zu beobachten und zumindest die Fenster zu schließen, um den Frost von Wasserleitungen im Haus fern zu halten. Im Extremfall kann es erforderlich sein, Kellerräume zu beheizen oder Wasserleitungen anderweitig gegen Frost zu schützen. Leitungen im Außenbereich müssen bei Minustemperaturen zwingend abgesperrt und entwässert werden, da diese als erste einfrieren und platzen. Nicht jeder ist gegen Leitungswasserschäden versichert und der entstehende Schaden kann erheblich sein und große Schäden verursachen.
Einsatzleiter: Harf, L.
Fahrzeuge BF: 1
Einsatzleitwagen, 1
Löschfahrzeug, 1
Kleinalarmfahrzeug
Fahrzeuge FF: 1 Löschfahrzeug, 1 Tragkraftspritzenfahrzeug
Personal
BF: 10 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 12 Einsatzkräfte
FF Mainz-Finthen
Schadenshöhe: siehe Text
16.01.2009- Brand in einer Gaststätte
Aus bislang ungeklärter
Ursache kam es am Freitagabend gegen 18.00 Uhr in einem Abstellraum der Gaststätte
"Zum Gebirg" zu einem Brand. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr konnten
alle Gäste, Bedienstete und Bewohner die Räumlichkeiten unverletzt verlassen.
Die Berufsfeuerwehr rückte, unterstützt durch Kräfte der Freiwilligen
Feuerwehr Innenstadt, zur Einsatzstelle aus. Die Feuerwehrmänner drangen
unter schwerem Atemschutz in den betroffenen Bereich vor und konnten das Feuer
mit einem Strahlrohr unter Kontrolle bringen. Das eigentliche Löschen des
Brandes zog sich dann noch bis ca. 20.00 Uhr hin, da sich das Feuer in die verschachtelte
Holzkonstruktion des Anbaus gefressen hatte.
Während der Dauer des Einsatzes
besetzte die Freiwillige Feuerwehr Mombach die verwaiste Feuerwache 2 und stellte
den Brandschutz sicher.
Da sich Brandrauch in die Wohnräume über der Gaststätte gedrückt hatte mussten diese mit einem Hochdrucklüfter der Feuerwehr entraucht werden.
Die eigentlichen Gasträume waren von dem Brand nicht betroffen. Die Gaststätte wir zunächst über das Wochenende geschlossen bleiben, bis Gutachter am nächsten Montag das gesamte Schadenausmaß festgestellt haben. Von Seiten der Feuerwehr und Polizei wird der Sachschaden auf 20.000 bis 30.000 Euro geschätzt.
Einsatzleiter: Engelhardt, M.
Fahrzeuge BF: 1
Einsatzleitwagen, 2
Löschfahrzeuge, 1
Drehleiter, 1
LKW
Fahrzeuge FF: 2 Löschfahrzeuge, 2 Mannschaftstransportfahrzeuge
Personal
BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 24 Einsatzkräfte
FF Mainz-Stadt/ FF Mainz-Mombach
Schadenshöhe: 20.000- 30.000 €
12.01.2009- Wasserschaden in einem Gebäude in der Emy-Roeder-Straße
Um 0:01 Uhr am frühen Montagmorgen wurde die Feuerwehr Mainz durch die Auslösung eines Brandmelders in ein Gebäude in der Emy-Roeder-Straße alarmiert. Nicht Rauch sondern Wasser hatte den Rauchmelder im 1. OG ausgelöst.
Aus ungeklärter Ursache hatte sich eine Verbindungsstelle in der Wasserleitung gelöst und Wasser trat in großer Menge in die Laborbereiche des 2. OG aus. Glücklicherweise verfügten die betroffenen Räume über Bodenabläufe, über die ein Großteil des Wassers abfloß. Auf dem Boden stand das Wasser dennoch teilweise bis zu 4 cm hoch und drang durch die Decke in Laborbereiche des darunterliegenden Stockwerks.
Die Feuerwehr schieberte die Wasserzufuhr der Laborbereiche ab und schaltete einzelne Räume stromlos. Anschließend wurde das Wasser in den ca. 50 qm großen Laboren auf den beiden betroffenen Etagen mit Wasserschiebern und Wassersaugern entfernt. nach dem Eintreffen der zuständigen Hausmeister konnte die Einsatzstelle gegen 1:30 Uhr an diesen übergeben werden.
Einsatzleiter: Wagner, H.
Fahrzeuge BF: 1
Einsatzleitwagen, 1
Löschgruppenfahrzeug, 1
Kleinalarmfahrzeug
Personal BF: 10 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe:
unbekannt
07.01.2009- Brennende Matratze
Heute um 9:39 Uhr wurde die Feuerwehr Mainz zum einem Brand in die Scheffelstraße in der Mainzer Neustadt gerufen. Die Matratze eines ca. 80-jährigen schlafenden Mannes war aus unbekannter Ursache in Brand geraten. Zufällig bemerkten Nachbarn die Rauchentwicklung im Treppenraum und befreiten den Mann aus seiner lebensgefährlichen Zwangslage. Die alarmierte Feuerwehr verbrachte die abgelöschte Matratze ins Freie und belüftete die Wohnung mit einem Hochdrucklüfter. Der leicht verletzte Mann wurde vom Rettungsdienst in ein Mainzer Krankenhaus transportiert. Wenn in der Wohnung Rauchmelder installiert gewesen wären, wäre der Mann in jedem Falle früher geweckt worden und nicht erst glücklicherweise durch die aufmerksamen Nachbarn.
In diesem Zuge möchte die Feuerwehr darauf hinweisen, dass in Neubauten die Installation von Wohnungsrauchmeldern in Rheinland-Pfalz Pflicht ist. Für bestehende Wohnungen geht die Übergangsfrist noch bis 2012, ab dann müssen in allen Wohnungen Rauchmelder installiert sein. Rauchmelder retten Leben!
Mehr Informationen zum Thema Rauchmelder
gibt es hier:
Rauchmelder retten Leben
Einsatzleiter:
Kleber, A.
Fahrzeuge BF: 1
Einsatzleitwagen, 1
Löschfahrzeug, 1
Drehleiter
Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe:
1.000 €
04.01.2009- Brennender Tannenbaum
Heute um 19:24 Uhr wurde die Feuerwehr Mainz zu einem Brand am Liebfrauenplatz gerufen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannten die auf dem Boden liegenden Tannenzweige rund um den großen Weihnachtsbaum. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr, konnte der Übergriff der Flammen auf den eigentlichen Tannenbaum verhindert und ein größerer Sachschaden abgewendet werden. Der entstandene Sachschaden an der Beleuchtungseinrichtung ist deshalb auch sehr gering, der Weihnachtsbaum blieb zum Glück völlig unbeschadet. Die Brandursache ist zur Zeit noch unbekannt.
Einsatzleiter: Kleber, A.
Fahrzeuge BF: 1
Einsatzleitwagen, 1
Löschgruppenfahrzeug
Personal BF: 8 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe:
gering
Silvesternacht 2008/2009 aus Sicht der Feuerwehr
Für die Silvesternacht 2008 auf 2009 war die Feuerwehr Mainz wie immer gut vorbereitet. Beide Wachen der Berufsfeuerwehr und die Feuerwehrleitstelle wurden personell verstärkt. Nachdem der Abend sehr ruhig begonnen hatte, zahlten sich die Vorsorgemaßnahmen aus, als nach Mitternacht die Zahl der Einsätze sprunghaft anstieg:
Den Anfang machte eine Feuermelder im SWR kurz vor Mitternacht. Durch Disko-Nebel wurde hier die Brandmeldeanlage ausgelöst.
0:13 Uhr
Laubenheim, Rüsselsheimer Allee
Der Brand einer Tanne wurde gemeldet.
Die Kräfte der BF und der FF Laubenheim löschten hier den Kleinbrand.
0:20
Uhr Lerchenberg, Brahmsweg
Ein brennender Strauch an einem Spielplatz wurde
von Kräften der FF Drais gelöscht.
0:21 Uhr Innenstadt, Schusterstraße
Auf
dem Vordach des Kaufhof-Kaufhauses sollte es brennen. Es konnte vor Ort aber von
der Feuerwehr kein Feuer oder Rauch festgestellt werden.
0:38 Uhr Altstadt,
Kurfürstenstraße
Der Brand auf einem Balkon wurde gemeldet. Die
Feuerwehr rückte aus, kam aber nicht zum Einsatz, da die Bewohner das Kleinfeuer
schon selbst gelöscht hatten.
1:09 Altstadt, Baustelle Südbahnhof.
Auf
der Baustelle wurden brennende Styropor-Platten gemeldet. Die Berufsfeuerwehr
und die FF Stadt rückten aus. Eine Polizeistreife konnte aber vor Eintreffen
der Feuerwehr den Brand löschen.
1:53 Neustadt, Frauenlobstraße
Brennender
Sperrmüll brachte hier die Feuerwehr auf den Plan, die das Feuer schnell
mit einem Druckschlauch gelöscht hatte.
Von der Feuerwehrleitstelle Mainz, die auch zuständig ist für die Feuerwehrerstalarmierung in den Landkreisen Mainz-Bingen und Alzey-Worms, wurden darüber hinaus noch fünf Alarmierungen für die Feuerwehren dort durchgeführt.
Ebenso wurden eine Vielzahl von Notrufen bzw. Schadensereignissen an die Polizei und den Rettungsdienst vermittelt.