Einsätze Januar 2004


23.01.2004- Rauchentwicklung in der Großen Bleiche

 
 

Am Freitag wurde die Feuerwehr Mainz um 12:00 Uhr in die Große Bleiche gerufen. Dort war eine Rauchentwicklung feststellbar. Die Ursache dieser Rauchentwicklung war ein Brand einer Dehnungsfuge zwischen den Verwaltungsgebäuden der Debeka und der MVB. Das Feuer wurde vermutlich schon am Vortag durch Dachabdichtungsarbeiten auf der Rückseite des MVB-Gebäudes ausgelöst. Durch den Einsatz eines speziellen Strahlrohraufsatzes wurde der Brand mit Wasser-Schaummittelgemisch gelöscht. Eine Gefahr für die Mitarbeiter der MVB und Debeka bestand nicht.
Einsatzleiter: M. Engelhardt
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Löschgruppenfahrzeug, 1 Drehleiter
Personal BF: 10 Beamte
Schadenshöhe: 1000,- €


22.01.2004- Propangasbrenner zum Heizgerät umfunktioniert

In einem Rohbau in der Nackstrasse war ein üblicherweise zum Verlegen von Schweißbahnen gedachter Propangasbrenner zu Heizzwecken mißbraucht worden. Eine Anwohnerin bemerkte den Feuerschein und alarmierte daraufhin die Feuerwehr. Die Brennerdüse war mit Bindedraht an Deckenstützen befestigt worden, zusätzlich war die Gaszufuhr mitBindedraht derart umwickelt, das eine dauerhafte Flamme zustande kam. Von der Feuerwehr wurde die Gaszufuhr an der 11kg Propangasflasche geschlossen und anschliessend die Räumlichkeit kontrolliert. Es konnte kein Schaden an der direkt neben der Flamme befindlichen Abdeckfolie sowie der Holzschalung festgestellt werden.

Einsatzleiter: A. Kleber
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 Drehleiter
Personal BF: 16 Beamte
Personal FF: 11 Einsatzkräfte in Bereitstellung im Gerätehaus


15.01.2004- Kühlschrank verursachte Brand

Am Morgen des Donnerstag musste die Mainzer Feuerwehr um 8:00 Uhr nach Laubenheim in den Astheimer Weg ausrücken. In einem Kellerraum des Einfamilienhauses hatte ein Kühlschrank einen Schwelbrand ausgelöst. Das Feuer war vermutlich bereits in der Nacht entstanden und Dank der geschlossenen Kellertür und Fenster, durch Sauerstoffmangel erloschen. Als am Morgen die Hausbesitzerin im Keller etwas holen wollte, bemerkte sie den Brand und alarmierte die Feuerwehr. Diese musste mit schwerem Atemschutz in den Keller vordringen. Der "Brandverursacher" wurde ins Freie gebracht und der Kellerraum mit einem Überdrucklüfter belüftet.

Einsatzleiter: M. Engelhardt
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 Drehleiter
Fahrzeuge FF: 1 Löschgruppenfahrzeug
Personal BF: 16 Beamte
Personal FF: 11 Einsatzkräfte
Schadenshöhe: 3000,- €


14.01.2004- Fahrzeugbrände in Weisenau und Bretzenheim

Am Mittwoch Abend wurde die Mainzer Feuerwehr zu 2 Fahrzeugbränden alarmiert. Gegen 17:30 Uhr wurde der Brand eines LKW gemeldet, der angeblich Teerfässer geladen haben sollte. Vorsorglich rückten zwei Hilfeleistungslöschfahrzeuge, eine Drehleiter, ein Großtanklöschfahrzeug und ein Einsatzleitwagen mit insgesamt 18 Mann aus. Bei der Ankunft an der Einsatzstelle hatte der Fahrer des LKW das Feuer mit einem Feuerlöscher einer hilfsbereiten Anwohnerin weitgehend gelöscht. Die Feuerwehr musste nur noch Nachlöscharbeiten durchführen. Die Ladung bestand weitgehend aus Alteisen und ein alter Ölfilter hatte Feuer gefangen. Da die "Hohlstraße" stark befahren ist und auch der Öffentliche Personennahverkehr durch die Löscharbeiten behindert wurde, wurde der LKW nochmals am "Tanzplatz" gestoppt und nachkontrolliert. Danach konnte der Fahrer seine Fahrt ungehindert fortsetzen.
Gegen 19:15 Uhr brannte ein PKW in Bretzenheim "Martin Kirchner Straße". Der Brand ist aus unbekannter Ursache im Motorraum entstanden, nachdem das Fahrzeug erst wenige Minuten zuvor abgestellt worden war. Der Motorrraum wurde gewaltsam geöffnet und der Brand gelöscht. Am Corsa entstand Totalschaden. Der Brand erregte einiges Interesse bei Anwohnern, weil durch den Brand ein Kurzschluss im Bordnetz entstand und dieser dazu führte, dass die Fahrzeughupe laut auf das Geschehen aufmerksam machte. Das Eingreifen der ebenfalls alarmierten Freiwillige Feuerwehr Mainz-Bretzenheim war nicht notwendig.
Einsatzleiter: L. Harf
Fahrzeuge BF LKW-Brand: 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 Tanklöschfahrzeug 24/48, 1 Drehleiter, 1 Einsatzleitwagen
Fahrzeuge BF PKW-Brand: 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Drehleiter, 1 Einsatzleitwagen
Personal BF LKW-Brand: 18 Beamte
Personal BF PKW-Brand: 8 Einsatzkräfte
Schadenshöhe: ca. 1000,- €


09.01.2004- Rauchentwicklung im Treppenraum

Am 09.01.2004 um 04.02 Uhr wurde die Feuerwehr zu einer Rauchentwicklung im Treppenraum in die Richard-Schirrmann-Straße gerufen. Da beim Eintreffen der Feuerwehr der Treppenraum im 5. Obergeschoß eines Wohnkomplexes stark verraucht war, mußten sämtliche Bewohner der betreffenden Etage unsanft geweckt werden. Einige konnten in ihrer Wohnung verbleiben und andere Bewohner der Etage wurden aus ihrer Wohnung geholt. In 5 Wohnungen meldete sich niemand. Da die Rauchentstehung nicht genau ermittelt werden konnte, öffnete die Feuerwehr 3 Wohnungen mit Spezialwerkzeug. In der dritten Wohnung konnte die Ursache gefunden werden. Auf einer Herdplatte stand ein Wasserkocher aus Kunststoff, der völlig verbrannte. In der Wohnung war niemand anwesend. Nachdem der Treppenraum und die Wohnungen belüftet waren, konnten die Bewohner in ihre Wohnungen wieder zurückkehren.
Einsatzleiter: N. Singer
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 Drehleiter
Fahrzeuge FF: 2 Löschfahrzeuge,1 Mannschaftswagen
Personal BF: 16 Beamte
Personal FF: 15 Einsatzkräfte
Schadenshöhe: Geringer Sachschaden


07.01.2004- "Ihm genügte im Prinzip ein Feuerzeug"

16-jähriger Brandstifter fuhr mit dem Fahrrad von Tatort zu Tatort / 500 000 Euro Schaden


Ein 16-jähriger Jugendlicher ist offenbar alleine für die Brandserie in Mainzer Garagen und das Feuer in einem leer stehenden Firmengebäude verantwortlich. Dem 31 Jahre alten Mainzer, der gemeinsam mit dem 16-Jährigen festgenommen wurde (wir berichteten), konnte die Polizei bislang nur Tatbeteiligung bei dem letzten Fall von Brandstiftung nachweisen.

"Aus Frust" habe er die Feuer gelegt, sagte der 16-Jährige, der in Untersuchungshaft sitzt, bei den Vernehmungen. Auf das Konto des Jugendlichen gehen nach bisherigen Ermittlungen 15 Brandstiftungen. Meist zündete er Autos an: Insgesamt brannten 22 Fahrzeuge aus. Aber auch einige Müllcontainer gingen in Flammen auf. Die schwerwiegendste Tat war wohl die Brandstiftung in einem Firmengebäude in der Mombacher Straße; hier entstand Sachschaden in Höhe von rund 150 000 Euro. Insgesamt richtete der Brandstifter einen Schaden von einer halben Million Euro an. Nach Angaben der Polizei hat der Jugendliche ein umfangreiches Geständnis abgelegt.
"Der 16-Jährige fuhr mit dem Fahrrad zu den Tatorten", sagte Hartmut Staudt, Leiter der zentralen Kriminalinspektion, gestern bei einer Pressekonferenz der Polizei. Der 16-Jährige habe ausgesagt, bis auf eine Tat alle allein begangen zu haben. Zumindest bei der letzten Brandstiftung jedoch - in der Nacht zum Sonntag gingen im Dalheimer Weg zwei Autos in Flammen auf - hatte er einen Komplizen: Die Polizei nahm am frühen Sonntag Morgen mit dem 16-Jährigen auch einen 31 Jahre alten Mainzer fest. "Bisher können wir ihm nur diese Tat nachweisen, die hat er auch eingeräumt", sagte Staudt. Der 31-jährige befindet sich auf freiem Fuß, der Haftbefehl gegen ihn wurde unter Auflagen außer Vollzug gesetzt.
Der 16-jährige Haupttäter schlug am 25. November zum ersten Mal zu, zündelte in Garagen in Finthen und Gonsenheim. "Dann herrschte etwa vier Wochen lang Ruhe, und ab 28. Dezember ging es dann Schlag auf Schlag", so Andreas Heintz von der regionalen Kriminalinspektion. Fast täglich brannten in einem Vorort Autos. "Die Vorgehensweise des Brandstifters war dabei sehr unterschiedlich", erklärte Andreas Heintz. "Manchmal brach er die Autos mit Brachialgewalt auf, manchmal schlug er die Scheiben ein oder stach das Schloss auf." Ungewöhnlich sei, dass der Täter keinerlei Brandbeschleuniger verwendet habe. Er zündete Papier oder Lappen an, die er in den Autos fand. Auch in dem leer stehenden Gebäude, in dem der Jugendliche in der Nacht auf Freitag Feuer legte, ging er so vor. "Im Prinzip", so Heintz, "genügte dem Täter ein Feuerzeug."
Als für die Polizei feststand, dass sie es mit einem Serientäter zu tun hatte, richtete sie eine Arbeitsgruppe ein und holte sich Unterstützung vom Landeskriminalamt und von der Bereitschaftspolizei. "Wir haben sehr schnell reagiert", betonte Hartmut Staudt. Die Streifentätigkeit wurde verstärkt. So gelang es den Ermittlern, die Männer unmittelbar nach der letzten Tat zu schnappen. "Wir haben die beiden Verdächtigen in unmittelbarer Nähe des Tatorts in einem Fahrzeug sitzend aufgefunden und festgenommen."
Es war nicht das erste Mal, dass die beiden Männer der Polizei aufgefallen waren. Bereits am 30. Dezember wurden sie kontrolliert, da sie sich - allerdings getrennt - in der Nähe von in Brand gesetzten Müllcontainern aufgehalten hatten. Damals habe man den beiden aber nichts nachweisen können, so Staudt.

Quelle: Allgemeine Zeitung Mainz, 07.01.2004, Kirsten Strasser


05.01.2004- Brandstifter gefasst !

Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Mainz und des Polizeipräsidiums Mainz

(Mainz) Brandstifter gefasst

In den vergangenen Wochen kam es in Mainz zu mehreren Fahrzeugbränden mit zum Teil hohem Sachschaden (wir berichteten). Angefangen hatte die Serie am 25.11.03. Die Polizei reagierte auf diese Straftaten mit der Einrichtung einer Arbeitsgruppe, die mit Nachdruck den Spuren und Hinweisen nachging. Gleichzeitig wurde mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei die Streifentätigkeit verstärkt. Die Maßnahmen der Polizei, die sich nach zwei aktuellen Fahrzeugbränden am Sonntag (4.1.) gegen 03.00 Uhr im Dalheimer Weg konzentrierten, führten zur Festnahme zweier Tatverdächtiger (31 und 16 Jahre). Sie wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mainz heute dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Die Ermittlungen zu den Bränden dauern derzeit noch an.


02.01.2003- Kellerbrand in Wohnhaus

Aus unbekannter Ursache kam es am Freitag, 02.01.2004 gegen 21:00 Uhr in einem zweigeschossigen Wohnhaus in der Dietzestraße in Mz.-Mombach zu einem Kellerbrand. Der Sachschaden beträgt ca. 5.000 Euro. Personen wurden nicht verletzt.Die Berufsfeuerwehr Mainz und die Freiwillige Feuerwehr Mz.-Mombach war mit insgesamt sieben Einsatzfahrzeugen und 25 Feuerwehrangehörigen im Einsatz. Der Brand wurde von einem Trupp unter schweren Atemschutz mittels einem C-Rohr gelöscht. Wegen der zwangsläufigen Verqualmung des Treppenraumes wurde eine Wohnung im Dachgeschoss gewaltsam geöffnet und nach etwaigen Verletzten abgesucht. Die Suche verlief glücklicher Weise negativ.
Nach den Löscharbeiten wurde der Brandschutt ins Freie gebracht und das Gebäude maschinell entraucht.
Einsatzleiter: M. Rotter
Fahrzeuge BF/FF: 6 Fahrzeuge BF/ 1 Fahrzeug FF
Personal BF/FF: 16 Beamte BF/ 9 Einsatzkräfte Freiw. Feuerwehr
Schadenshöhe: ca. 5000,- €


02.01.2003- Brand in der Mombacher Straße

Gegen 3:15 Uhr des 02. Januar 04 wurde die Feuerwehr Mainz zu einem Brand in die Mombacher Straße gerufen. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet ein unbewohntes Gebäude im Kellerbereich sowie im Erdgeschoss des Gebäudes in Brand. Beim Eintreffen der Feuerwehr schlugen die Flammen aus mehreren Fenster des Hauses, dichter schwarzer Rauch drang aus den Kellerfenstern. Mehrere Trupps der Feuerwehr unter schwerem Atemschutz verschafften sich gewaltsam Eintritt zum Gebäude und brachten den Brand nach einer halben Stunde, mit drei C-Rohren unter Kontrolle.

Eine Stunde nach Eintreffen der Feuerwehr konnte "Feuer aus" gemeldet werden. Das stark verrauchte Gebäude wurde mit zwei Überdruckbelüftern belüftet und anschließend nach Brandnestern kontrolliert. Die Nachlöscharbeiten zogen sich dann noch bis nach 6:00 Uhr hin. Die Einsatzstelle wurde stromlos geschaltet, da die Elektroinstallation des Gebäudes stark in Mitleidenschaft gezogen wurde.Über den entstandenen Schaden ließ sich in der Nacht noch keine genaue Aussage treffen, die Kriminalpolizei hat die Brandursachenermittlung aufgenommen. Neben 18 Beamten der Berufsfeuerwehr war auch die Freiwillige Feuerwehr Stadt mit 9 Kräften an der Einsatzstelle Mombacher Straße tätig. Noch während der Einsatz in der Mombacher Straße lief, kam es gegen 4:30 Uhr in Weisenau kurz hintereinander zu zwei Mülltonnenbrände. Diese konnten jedoch schnell von der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Weisenau gelöscht werden. Für die Dauer der Einsätze wurden die beiden Wachen der Berufsfeuerwehr von den Freiwilligen Feuerwehren Marienborn und Mombach mit jeweils 14 Kräften besetzt.

Einsatzleiter: A. Kleber
Fahrzeuge BF: 1Einsatzleitwagen, 3 Löschfahrzeuge, 1 Gerätewagen Atem/-Strahlenschutz, 1LKW
Fahrzeuge FF: 5 Löschfahrzeuge
Personal BF/FF: insges. 24 Beamte BF(zeitversetzt)/ insges. 34 Einsatzkräfte von 4 Freiw. Feuerwehren (zeitversetzt)
Schadenshöhe: noch unbekannt


Silvester 2003- 21 Einsätze

Zum Jahresende mussten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Mainz zu insgesamt 21 Schadensereignissen ausrücken, davon alleine 10 Brandeinsätze in der Zeit zwischen 0.00 Uhr und ca. 1.00 Uhr. Die Feuerwehrleitstelle nahm insgesamt 222 Notrufe entgegen. Die Feuerwehren des Landkreises Mainz-Bingen wurden zu 4 Einsätzen alarmiert.

Auf der BAB 643 kam es um 22:39 Uhr aus bisher unbekannter Ursache zu einem Pkw-Unfall, bei dem der Fahrzeugführer schwer verletzt wurde. Seitens der Berufsfeuerwehr wurden Sicherungsmaßnahmen durchgeführt. Einsatzleiter: A. Kleber.

In der Zeit zwischen 0.00 Uhr und ca. 1.00 Uhr rückte die Feuerwehr zu 10 Brandeinsätzen aus. In der Regel hatten Feuerwerkskörper kleinere Brände verursacht.

Um 23:58 brannten in der Straße "Hintere Flachsmarkt" die Dachhaut eines Wohngebäudes. Von der FW wurde das Dach geöffnet und einige Glutnester mit der Kübelspritze abgelöscht. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 5.000 Euro. Einsatzleiter: A. Kleber.

Im Westring brannten um 0:16 Gegenstände auf einem Balkon im 3.Obergeschoss. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte eine Ausdehnung des Brandes auf die Wohnung jedoch verhindert werden. Zur Brandbekämpfung wurden zwei Mann mit Atemschutz und ein C-Strahlrohr eingesetzt. Ausgerückt waren der Löschzug der Feuerwache 1.
Einsatzleiter: M. Rotter.

Um 00:32 Uhr brannte in Mainz-Finthen auf einer Fläche von run 2 x 2 Metern die Dachhaut eines Einkaufsmarktes. Der Brand wurde durch die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Finthen unter Zuhilfenahme eines Feuerlöschers gelöscht. Die Dachhaut musste zusätzlich mit einem C-Rohr gekühlt werden. Abschließend wurde der Innenraum des Marktes mit einem Belüftungsgerät belüftet. Der Sachschaden konnte noch nicht abschließend beurteilt werden. Einsatzleiter: M. Rotter.

Glücklicherweise kamen bei den Brandeinsätzen in dieser Silvesternacht keine Personen zu Schaden. Neben den Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr waren in der Silvesternacht auch die Freiwilligen Feuerwehren der Stadteile Bretzenheim, Drais, Finthen, Gonsenheim, Hechtsheim, Innenstadt, Mombach, und Weisenau eingesetzt.


 

 


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