Einsätze Juli 2005


30.07.2005- Verkehrsunfall auf der A 60

Am 30.07.2005 kam es gegen 03.30 Uhr auf der A 60 Höhe Gonsbachtalbrücke zu einem Verkehrsunfall. Vermutlich hatte ein PKW auf der Baustellenspur irrtümlich überholt und war dann mit einem entgegenkommenden PKW zusammengestoßen. Die Unfallbeteiligten wurden von nachkommenden Verkehrsteilnehmern aus ihren Fahrzeugen befreit. Die zwei Verletzten wurden von der Besatzung des Notarztwagens versorgt. Die ausgerückten Kräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiw. Feuerwehr Mainz-Finthen stellten den Brandschutz bis zum Abtransport der beteiligten Fahrzeuge sicher, klemmten die Batterien ab, und nahmen ausgelaufene Betriebsstoffe auf und reinigten die Fahrbahn.

Einsatzleiter: H. Weber
Fahrzeuge BF: 2 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 Großtanklöschfahrzeug, 1 Rüstwagen
Fahrzeuge FF: 2 Löschgruppenfahrzeuge
Personal BF: 19 Einsatzbeamte
Personal FF: 15 Einsatzkräfte FF Mainz-Finthen
Schadenshöhe: unbekannt


27.07.2005- PKW-Brand in Mainz-Drais

Um 18:16 Uhr am heutigen Abend wurde die Feuerwehr Mainz zu einem PKW-Brand in der Daniel-Brendel-Straße alarmiert. Wie sich bei der Anfahrt der Feuerwehr herausstellte, lag die Einsatzstelle jedoch in der Carl-Zuckmayer-Straße.
Der Fahrer eines PKW´s wollte sein Fahrzeug abstellen und war bereits in die dortige Tiefgarage gefahren, als er eine Rauchentwicklung an seinem Fahrzeug feststellte. Kurz entschlossen fuhr er seinen Opel Tigra wieder aus der Tiefgarage heraus. Er erreichte gerade die Ausfahrt, als sich das Fahrzeug entzündete. Bereits nach 5 Minuten waren die ersten Kräfte der Feuerwehr an der Einsatzstelle und löschten den Brand mit der Schnellangriffseinrichtung eines Löschfahrzeuges. Anschließend wurde die Batterie des Fahrzeuges abgeklemmt und ausgelaufene Betriebsstoffe mit Ölbindemittel aufgenommen. Durch den glücklichen Umstand, dass das Fahrzeug noch ins Freie gebracht werden konnte, blieb der Schaden auf das eine Fahrzeug begrenzt.

Einsatzleiter: H. Wagner
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug
Fahrzeuge FF: 1 Löschgruppenfahrzeug
Personal BF: 8 Einsatzbeamte
Personal FF: 6 Einsatzkräfte FF Mainz-Drais
Schadenshöhe: unbekannt


27.07.2005- Verkehrsunfall mit Folgebrand

Am heutigen Nachmittag, gegen 16:30 Uhr, kam ein junger Fahrer mit seinem VW Polo auf der Ludwig-Erhard-Straße von der Fahrbahn ab, geriet in den Seitengraben und wurde zurück auf die Straße geschleudert. Dabei touchierte er einen Schildermast. Der Folgebrand, der sich im Motorraum des Fahrzeugs entwickelte wurde von einem anderen Autofahrer mit einem Pulverlöscher bis zum Eintreffen der Feuerwehr unter Kontrolle gehalten. Bis auf leichte Prellungen blieb der Fahrer unverletzt. Nach Abschluss der Löscharbeiten nahm die Feuerwehr auslaufende Betriebsstoffe auf und klemmte die Batterie ab.

Einsatzleiter: M. Lunnebach
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug
Personal BF: 8 Einsatzbeamte
Schadenshöhe: ca. 15.000,- €


19.07.2005- Hilfe für schwergewichtige Person

Der Rettungsdienst bat am späten Dienstag Abend die Feuerwehr um Unterstützung. Wie bereits in einem anderen Fall am 16.06.2005, musste die Feuerwehr beim Abtransport einer schwergewichtigen Dame aus Mainz-Hechtsheim unterstützen. Anders als damals war diesmal schnell ein Krankenbett mit ausreichender Tragfähigkeit für die über 200 kg schwere Person gefunden. Allerdings war es auch diesmal dem Rettungsdienst nicht möglich mit eigenen Mitteln den Transport durchzuführen. Es fehlte einfach an Platz im Rettungswagen und an ausreichend tragfähigen Krankentragen für die Fahrt zum Krankenhaus. Die Dame war zuvor von einem Arzt der Ärztlichen Bereitschaftspraxis (ÄBP) ins Krankenhaus eingewiesen worden und der Transport galt als unaufschiebbar. Deswegen wurde der
Transport wie bereits vor ca. vier Wochen mit einem LKW mit Hubbühne der Feuerwehr durchgeführt. Die Patientin, die sich aufgrund ihrer Erkrankung nicht selbst fortbewegen durfte, war zuvor, ebenfalls wie vor vier Wochen, mit der "Schleifkorbtrage" aus dem 1. Stock ihres Wohnhauses von 5 Feuerwehrleuten ins Erdgeschoss und von dort über den Hof in den LKW der Feuerwehr gebracht worden. Der gesamte Einsatz wurde vom Malteser Hilfsdienst und von einem anwesenden Notarzt medizinisch abgesichert. Gut zwei Stunden nach Einsatzbeginn war die Patientin in der Uni-Klinik wohlbehalten angekommen.

Einsatzleiter: L. Harf
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 LKW mit Ladebordwand
Personal BF: 9 Einsatzbeamte


16.07.2005- Rauchentwicklung aus einem Elektroraum

Kurz nach 08.00 Uhr löste am Samstag eine Brandmeldeanlage auf dem Werksgelände von IBM in der Hechtsheimer Straße aus. Ursache war eine Rauchentwicklung aus einem Elektroraum. Zwei Einsatzkräfte der Feuerwehr Mainz gingen mit Atemschutz zur Erkundung vor. Schnell stellten sie fest, dass ein Bauteil in einem Elektroschaltschrank durchgebrannt war. Nach dem Belüften des Raumes konnte die Einsatzstelle an den herbeigerufenen Betriebselektiker übergeben werden. Ein weiterer Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich.

Einsatzleiter: M. Lunnebach
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Drehleiter
Personal BF: 10 Einsatzbeamte
Schadenshöhe: unbekannt


12.07.2005- Bus verursacht Fahrbahnglätte

Am 12.07.2005, um 18.10 Uhr, wurde die Feuerwehr zu einer Ölspur nach Marienborn gerufen. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass es sich nicht um Motorenöl, sondern um eine andere Flüssigkeit, wie zum Beispiel Bio-Hydrauliköl oder Kühlflüssigkeit, handelte, die aber auch auf der Straße eine Fahrbahnglätte verursachte. Da eine Gefahr für die Verkehrsteilnehmer bestand wurde die Flüssigkeitsspur mit Ölbindemittel gebunden und aufgenommen. Eine umfassende Erkundung in Zusammenarbeit mit der Polizei ergab, dass die Flüssigkeitsspur von der Hindemithstraße auf dem Lerchenberg über die Essenheimerstraße, durch Marienborn, durch Bretzenheim, über die Pariserstraße, durch die Innenstadt und schließlich bis zur Ludwigstraße ging. Der verursachende Bus konnte konnte von der Polizei ermittelt und an der Weiterfahrt gehindert werden. Dabei konnte festgestellt werden, dass die glätteverursachende Flüssigkeit Kühlmittel war. Insgesamt waren 36 Feuerwehrleute von der Berufsfeuerwehr, den Freiwilligen Feuerwehren Drais, Marienborn und Mainz- Innenstadt über 3 Stunden im Einsatz.

Einsatzleiter: N. Singer
Fahrzeuge BF: 2 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 2 LKW mit Ladebordwand, 1 Kleinalarmfahrzeug
Fahrzeuge FF: 4 Löschfahrzeuge, 1 Mannschaftswagen
Personal BF: 13 Einsatzbeamte
Personal FF: 23 Einsatzkräfte
Schadenshöhe: unbekannt


09.07.2005- Balkon brennt im Hinterhof

Aus ungeklärter Ursache brannten am Samstag Abend kurz vor 20.00 Uhr Gegenstände auf einem Balkon in einem Innenhof der Kurfürstenstraße. Da zunächst angenommen wurde, dass sich noch Menschen in der betroffenen Wohnung befinden rückte die Feuerwehr Mainz um 19.53 Uhr mit einem großen Aufgebot an. Schnell stellte sich heraus, dass "nur" der Balkon brannte und die Bewohner des Hauses bereits selbst über das Treppenhaus auf die Straße geflüchtet waren. Die Feuerwehr kletterte über eine Leiter auf den Balkon und löschte den Brand mit einem C-Rohr. Bereits um 20.05 Uhr konnte "Feuer aus" gemeldet werden. Durch die Hitze des Brandes waren die Fensterscheiben der betroffenen Wohnung im 1. OG und die darüber liegenden Fenster im 2. und 3. OG geplatzt. Mit einem Hochdrucklüfter wurde der Rauch aus der Brandwohnung und den darüber liegenden Wohnungen gedrückt. Bei den Nachlöscharbeiten stellte sich heraus, dass ein Hase der sich auf dem Balkon aufhielt ums Leben kam. Abschließend entfernte die Feuerwehr noch die zerborstenen Fensterscheiben und verschloss die Fenster mit Holzplatten. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Der Sachschaden wird auf ca. 10.000,- € geschätzt.

Einsatzleiter: M. Engelhardt
Fahrzeuge BF: 3 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 2 Drehleitern, 1 LKW mit Ladebordwand, 1 Kleinalarmfahrzeug
Fahrzeuge FF: 1 Löschgruppenfahrzeug, 1 Mannschaftswagen
Personal BF: 16 Einsatzbeamte
Personal FF: 9 Einsatzkräfte FF Mainz-Stadt
Schadenshöhe: ca. 10.000,- €


06.07.2005- Kleinkind aus Klettergerüst befreit

Am 06.07.2005, um 11.02 Uhr, wurde die Feuerwehr in eine Kindertagesstätte nach Ebersheim gerufen. Dort rutschte ein Kleinkind (3Jahre alt) auf einem Holzklettergerüst ab und steckte mit dem Körper zwischen 2 Sprossen fest. Da das Kind weder nach oben noch nach unten ohne Werkzeug befreit werden konnte, kam die Feuerwehr zum Einsatz. Mit einer kleinen Holzsäge wurde eine Sprosse durchgetrennt und das Kind ohne Verletzungen befreit. Der Junge blieb während der ganzen Aktion sehr ruhig, was alle Beteiligten sehr freute.

Einsatzleiter: N. Singer
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug
Fahrzeuge FF: 1 Löschfahrzeug
Personal BF: 8 Einsatzbeamte
Personal FF: 4 Einsatzkräfte
Schadenshöhe: unwesentlich


04.07.2005- Küchenbrand in Hechtsheim

Glück im Unglück hatte am Montagmittag ein 78jähriger Mieter in der Georg-Schrank-Straße in Hechtsheim. Aus bisher noch ungeklärter Ursache kam es in der Küche seiner Wohnung zu einem Brand. Beim Eintreffen der Berufsfeuerwehr Mainz hatte er sich bereits selbst in Sicherheit bringen können. Aufgrund der auch von außen deutlichen sichtbaren Rauchgasinhalation wurde er durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Das Feuer wurde durch einen Trupp unter schwerem Atemschutz unter Verwendung eines Strahlrohes schnell gelöscht. Da das Feuer jedoch auch über das Fenster auf die Dachverkleidung übergegriffen hatte mussten auch hier Glutnester aufwendig entfernt werden. Die Nachbarswohnung wurde wegen der starken Rauchentwicklung im Treppenhaus gewaltsam geöffnet und nach etwaigen Opfern durchsucht. Glücklicherweise ohne Ergebnis. Der Schaden beläuft sich auf ca. 20000 Euro. Die Polizei hat die Brandursachenermittlung aufgenommen.

Einsatzleiter: H.-J. Dauner
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 Drehleiter, 1 LKW mit Ladebordwand, 1 Kleinalarmfahrzeug
Personal BF: 18 Einsatzbeamte
Schadenshöhe: ca. 20.000,- €


02.07.2005- Schwere Kollision auf dem Rhein

In der Nacht zum Samstag kam es auf dem Rhein, in Höhe des Zollhafens, zu einer Kollision zwischen einem Schüttgutfrachter und einem Sportboot. Um 02.55 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes alarmiert. Auf dem Rhein war ein Sportboot, mit 2 Personen besetzt, in voller Fahrt frontal in die Seite eines Schiffes geprallt. Die Wucht des Aufpralls war so groß, dass die beiden Männer aus dem Boot geschleudert wurden und schwer verletzt im Wasser landeten. Die gleichzeitig alarmierte Wasserschutzpolizei konnte die Verletzten aus dem Wasser ziehen, bevor sie durch die Strömung abgetrieben werden konnten. Sie wurden dem am Ufer wartenden Notarzt übergeben und schwerverletzt in eine Mainzer Klinik gebracht. Die Feuerwehr sicherte das schwer beschädigte und inzwischen gesunkene Boot im Uferbereich gegen ein Abtreiben im Rheinstrom ab. Die Bergung des Sportbootes wurde wegen der Dunkelheit auf den Vormittag verschoben. Mit der Hilfe eines Feuerwehrkrans und Feuerwehrtauchern konnte das Sportboot am Samstagvormittag aud dem Wasser geborgen werden. Am Boot entstand Totalsdchaden, während der Schüttgutfrachter nur leichte Kratzer an der Bordwand hatte und seine Fahrt Rhein abwärts fortsetzen konnte.

Einsatzleiter: F. Schirmer
Fahrzeuge BF: 2 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Drehleiter, 1 Gerätewagen Wasserrettung mit Rettungsboot, 1 Feuerwehrkranwagen
Fahrzeuge FF: 1 Rettungsboot
Personal BF: 17 Einsatzbeamte
Personal FF: 4 Einsatzkräfte
Schadenshöhe: ca. 50.000,- €


01.07.2005- Öleinsatz als Folge des Unwetters am Mittwoch

In Folge des Unwetters am Mittwoch Abend, während dem über 200 Einsätze von der Mainzer Feuerwehr bewältigt wurden, musste heute noch ein Treppenraum bei einem Fliesenfachgeschäft in der Weisenauer Weberstraße von Öl-/Wasser-Gemisch gereinigt werden. Auf einer Fläche von ca. 50 qm stand die schmierige Flüssigkeit etwa 5 cm hoch. Das Öl stammte aus einem Tank mit Hydrauliköl in einem Aufzugsmaschinenraum, welches sich mit dem noch nicht vollständig beseitigten Regenwasser vermischt hatte. Während des Unwetters hatte das Wasser bis zu 2,50 m hoch in dem Treppenraum gestanden.
Von der Feuerwehr wurde mit einem Öl-/Wasser-Sauger der Ölfilm an der Oberfläche des Schmutzwassers abgesaugt und in Fässern zu einer Spezialfirma zur Entsorgung gebracht. Das Trennen der Flüssigkeiten erforderte viel Zeit und war eine echte Sissifussarbeit. Der Einsatz wurde von 3 Feuerwehrmännern, die mit 2 Einsatzfahrzeugen vor Ort waren, in rund 4 Stunden abgewickelt. Es waren ca. 400 Liter zu entsorgendes Öl-/Wasser-Gemisch aufgenommen worden. Nach Einsatzende ging jedoch das große Reinemachen los, da sämtliche eingesetzten Geräte mit ebenfalls viel Aufwand gereinigt und wieder fit für den nächsten Einsatz gemacht werden mussten.

Einsatzleiter: B. Fischer
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 LKW mit Ladebordwand, 1 Kleinalarmfahrzeug, 1 Gerätewagen Gefahrgut
Personal BF: 3 Einsatzbeamte, zur Erkundung weitere 3 Mann
Schadenshöhe: ca. 2000,- €


 

 

 

 


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