Einsätze Dezember 2010
28.12.2010- Feuer auf einem Balkon in Mainz-Mombach
In der Mombacher Suderstraße kam es am heutigen Mittwochabend zu einem Feuer auf einem Balkon, welches den Einsatz der Berufsfeuerwehr Mainz und der Freiwilligen Feuerwehr Mainz-Mombach notwendig machte.
Gegen 20:00 Uhr wurde die Feuerwehr Mainz über den Notruf über ein Feuer auf einem Balkon eines Wohngebäudes in der Suderstraße informiert. Dort brannten Getränkeverpackungen auf einem Balkon im zweiten Obergeschoss. Brennendes Plastik tropfte auch schon in den darunterliegenden Balkon und gefährdete diesen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Feuerwache 2 hatte der Mieter unter der Brandwohnung bereits erste Löschversuche über seinen Balkon gestartet. Über eine tragbare Leiter gelangten die Einsatzkräfte der Feuerwehr auf den Balkon im zweiten Obergeschoss und löschten das Feuer mit einem Kleinlöschgerät. Glücklicherweise beschränkte sich das Feuer auf die auf dem Balkon gelagerten Gegenstände. Eine Brandausbeitung auf die Wohnung konnte durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr verhindert werden.
Durch das Feuer entstand ein noch nicht bezifferbarer Schaden an der Fassade des Gebäudes. Personen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden, der Mieter der betroffenen Wohnung war zum Zeitpunkt des Brandes nicht zu Hause. Der Einsatz der Feuerwehr dauerte rund eine halbe Stunde.
Einsatzleiter: Hagen, Ho.
Fahrzeuge BF: 1
Einsatzleitwagen, 2
Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1
Drehleiter
Fahrzeuge FF: 1 Löschgruppenfahrzeug
Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 7 Einsatzkräfte FF Mainz-Mombach
Schadenshöhe: siehe Text
27.12.2010- Person von Straßenbahn erfasst
Am Montagnachmittag wurde die Feuerwehr um 15:12 Uhr zu einem Verkehrsunfall alarmiert, bei dem aus bislang ungeklärter Ursache ein Fußgänger unter eine Straßenbahn geraten war. Der Mann, Näheres ist noch unbekannt, lag im Bereich des vorderen Teils der Straßenbahn und war zum Glück nicht eingeklemmt. So war die Befreiung relativ einfach und schnell möglich, indem die Straßenbahn ein Stück zurückfuhr und somit der Verletzte frei zugänglich wurde. Die bereits beim Eintreffen der Feuerwehr ebenfalls anwesenden Rettungskräfte vom DRK und eine Notärztin konnten den Verletzten somit sehr schnell versorgen und in einen Rettungswagen verbringen. Der Mann hatte schwere Verletzungen am Kopf erlitten, war aber bei Bewusstsein. Er wurde anschließend zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.
Der Verletzte hatte nach Ansicht der Feuerwehr Glück im Unglück, weil es sich beim Gleisbett an der Stelle des Unfalls um ein sogenanntes Gleis-Tiefbett handelt, welches sehr viel mehr Platz zum Unterboden der Tram bietet, als ein bis zur Schienenoberkante geschlossenes Gleis-Hochbett, wie man sie sehr häufig im innerstädtischen Verkehrsraum findet. Außerdem war die Straßenbahn selbst keine Niederflurbahn, die sehr viel tiefer auf dem Gleisbett aufliegt und somit ebenfalls erheblich weniger Platz unter der Bahn aufweist.
Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert und der Rettungsdienst bei der Umlagerung des Verletzten unterstützt. Neben der Berufsfeuerwehr, die mit insgesamt 21 Einsatzkräften von beiden Feuerwachen und 7 Fahrzeugen ausgerückt war, war auch die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Hechtsheim mit drei Fahrzeugen und insgesamt 15 Einsatzkräften alarmiert und vor Ort.
Es entstand kein Sachschaden. Die Unfallursache wird von der Polizei ermittelt.
Einsatzleiter: Harf, L.
Fahrzeuge BF: 1 Kommandowagen, 2
Einsatzleitwagen,
2
Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 Feuerwehrkranwagen,
1 Rüstwagen
Fahrzeuge FF: 2 Löschfahrzeuge, 1 Rüstwagen
Personal BF: 21 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 15 Einsatzkräfte FF Mainz-Hechtsheim
Schadenshöhe: kein nennenswerter Sachschaden
26.12.2010- Kaminbrand in der Leibnizstraße
Gegen 21:50 Uhr bemerkten Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Leibnizstraße im Treppenraum Rauchgeruch und alarmierten die Feuerwehr.
Bei der Erkundung vor Ort wurde festgestellt, dass es sich um einen Kaminbrand handelte. Von den Einsatzkräften wurde daraufhin der Kamin von der Drehleiter aus von einem Atemschutztrupp gründlich und aufwändig gekehrt. Außerdem musste in einer Wohnung der Fußbodenbereich geöffnet werden, denn auch hier trat Rauch aus, der sich in der gesamten Wohnung verteilt hatte. Eine Brandausbreitung auf den Deckenbereich konnte anschließend ausgeschlossen werden.
Durch die rechtzeitige Alarmierung der Feuerwehr und das Kehren des Kamins konnte womöglich ein Dachstuhlbrand verhindert werden.
Nach den Arbeiten der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle an den Schornsteinfegermeister und die Polizei übergeben. Menschen kamen bei diesem Einsatz nicht zu Schaden.
Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf ca. 3.000,- €.
Einsatzleiter: Kleber, A.
Fahrzeuge BF: 1
Einsatzleitwagen, 2
Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1
Drehleiter, 1 LKW
Fahrzeuge FF: 1 Löschfahrzeug, 1 Mannschaftswagen
Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 7 Einsatzkräfte FF Mainz-Stadt
Schadenshöhe: ca. 3.000,- €
22.12.2010- Kellerbrand in der Forsterstraße
Gegen 10:04 Uhr bemerkte ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Forsterstraße im Treppenraum Rauch und alarmierte die Feuerwehr. Als die Kräfte des Löschzuges 2 an der Einsatzstelle eintrafen war der Kellerbereich des Gebäudes stark verraucht.
Mit Atemschutzgeräten ausgerüstet drang ein Trupp mit einem C-Rohr in den verqualmten Kellerbereich vor. Unter Verwendung einer Wärmebildkamera konnte der Brandherd schnell lokalisiert und gelöscht werden.
Es brannte die Verkleidung und Steuereinrichtung einer Heizungsanlage. Mit mehreren Be- und Entlüftungsgeräten wurde das Kellergeschoss vom Brandrauch befreit. Menschen kamen nicht zu Schaden. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf ca. 5.000,- €.
Einsatzleiter: Kraus, Rainer
Fahrzeuge BF: 1
Einsatzleitwagen, 2
Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1
Drehleiter, 1 Rüstwagen, 1 LKW
Personal BF: 19 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe: ca. 5.000,- €
17.12.2010- Mainzer Taucher unterstützen bei Bergungsmaßnahmen
Taucher der Mainzer Feuerwehr haben am heutigen Freitagnachmittag die Feuerwehr der Verbandsgemeinde Eich bei Bergungsmaßnahmen an einem Baggersee unterstützt.
Durch einen Abbruch eines Teils der Uferböschung stürzte im Ortsteil Gimbsheim der Verbandgemeinde Eich (Landkreis Alzey-Worms) ein Trafo in den dortigen Baggersee und versank vollständig. Durch die örtliche Feuerwehr konnte mit Öl-Saugsperren eine großflächige Ausbreitung von Tranformatorenöl auf dem Baggersee verhindert werden. In Absprache mit dem Eigentümer des Trafos wurden die Taucher der Mainzer Berufsfeuerwehr zur Unterstützung bei der Bergung des Trafos angefordert. Ein Taucher der Feuerwehr Mainz begab sich in das kalte Wasser des Baggersees und lokalisierte den Trafo in ca. vier Metern Tiefe. Ein Bergungsversuch des Trafos musste in Absprache mit dem Eigentümer abgebrochen werden, da das Bergungsgerät des Eigentümers für diese Maßnahme nicht geeignet war. Die Feuerwehrtaucher sicherten daher den Trafo ab und verhinderten mit der Feuerwehr Eich eine weitere Schadensausweitung durch das Öl. Der Trafo wird durch eine Fachfirma in den nächsten Tagen geborgen werden.
Der entstandene Sachschaden konnte vom Eigentümer noch nicht beziffert werden. Von der Feuerwehr Mainz waren vier Einsatzkräfte mit einem Gerätewagen Wasserrettung vor Ort. Der Einsatz der Mainzer Taucher dauerte insgesamt drei Stunden.
Einsatzleiter:
Bohnenberger, Stefan
Fahrzeuge BF: 1 Gerätewagen Wasserrettung
Personal: 4 Einsatzbeamte
der Berufsfeuerwehr
14.12.2010- Feuer in der Küche
Am frühen Abend des 14.12.2010 war es in der Wohnung einer älteren Dame im Südring in Mainz-Bretzenheim aus bisher unbekannter Ursache zu einem Kleinbarnd in der Küche gekommen. Um 17.50 Uhr wurden die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Bretzenheim alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte der Berufsfeuerwehr war die Frau schon von einem Anwohner aus der Wohnung im Ergeschoss gerettet worden, außerdem hatte dieser einen Pulverlöscher zur Brandbekämpfung eingesetzt. Die Bewohnerin wurde mit Verdacht auf Rauchvergiftung vom Rettungsdienst in eine Klinik verbracht. Von der Feuerwehr wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt, der Herd in der Küche stromlos geschaltet und die Wohnung mit einem Hochdrucklüfter belüftet. Da der Anwohner sehr besonnen reagiert und die gehbehinderte Frau schnell gerettet hat, verlief der Einsatz eher glimpflich.
Einsatzleiter: Boenke, K.
Fahrzeuge BF: 1
Einsatzleitwagen, 2
Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1
Drehleiter
Fahrzeuge FF: 1 Löschfahrzeug
Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 5 Einsatzkräfte FF Mainz-Bretzenheim
Schadenshöhe: 2.000,- €
11.12.2010- Verletzte Person bei Zimmerbrand
Am Samstag, 11.12.2010 wurde die Berufsfeuerwehr Mainz und die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Drais gegen 19 Uhr zu einem Brand in einem Hochhaus in Mainz-Lerchenberg alarmiert. Im 7.OG eines Wohnhauses im Brahmsweg war es aus bisher ungklärter Ursache zu einem Zimmerbrand gekommen. Dabei wurde der Mieter vom Rettungdsdienst mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Mainzer Krankenhaus gebracht. Eine weitere Person wurde dem Rettungsdienst vor Ort vorgestellt und konnte danach wieder entlassen werden. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen und eine weitere Ausbreitung verhindern. Dazu wurden Trupps unter Atemschutz im Innenangriff eingesetzt. Die über der Brandwohnung liegenden Wohnungen wurden kontrolliert.
Probleme bereitete der Feuerwehr der stark verwahrloste Zustand der Wohnung. Der Brandschutt und Teile der Wohnungseinrichtung mussten ausgeräumt werde. Dazu wurde auf der Gebäuderückseite ein Kran der Feuerwehr mit einer angehängten Mulde eingesetzt. Die Aufräumarbeiten dauerten bis gegen 22.00 Uhr.
Einsatzleiter: Boenke, K.
Fahrzeuge BF: 1
Einsatzleitwagen, 2
Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1
Drehleiter, 1 Feuerwehrkran, 1 Rüstwagen, 1 Wechselladerfahrzeug,
1 Mannschaftswagen, 1 Kleinalarmfahrzeug
Fahrzeuge FF: 2 Löschfahrzeuge, 1 Mannschaftswagen
Personal BF: 19 Einsatzbeamte
der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 21 Einsatzkräfte FF Mainz-Drais
Schadenshöhe: ca. 20.000,- €
09.12.2010- Tankschiff in Bingen auf Grund gelaufen
Foto: Wasserschutzpolizei Mainz
Am Abend des 08.12.2010 kam in Höhe von Bingen ein Tankmotorschiff aufgrund des starken Schneetreibens aus der Fahrrinne und lief auf Grund. In Folge des steigenden Wasserpegels des Rheines kam das Schiff zwar aus eigener Kraft wieder frei, musste aber am Donnerstag den 09.12.2010 entladen werden, da bei der Grundberührung ein Schaden am Schiff entstanden war. Das Schiff hatte Naphta geladen. Das ist ein leicht brennbares Erdölprodukt.
Die Berufsfeuerwehren aus Wiesbaden und Mainz standen während des Umladevorganges mit ihrem Löschboot in Bereitschaft um im Falle eines Schadens direkt eingreifen zu können und Löschmaßnahme zu ergreifen. Der Umpumpvorgang begann gegen 11.00 Uhr und konnte um 18.30 Uhr abgeschlossen werden. Während dieser Zeit war die Schifffahrt auf dem Rhein in dem betroffenen Streckenabschnitt vor Bingen nur in langsamer Fahrt möglich. Glücklicherweise kam es bei dem Vorfall nicht zu einem Schadstoffaustritt, so dass die Feuerwehr über die Sicherheitswache hinaus nicht tätig werden musste. Der genaue Sachschaden konnte bis zum Ende der Sicherheitsmaßnahmen noch nicht beziffert werden.
Einsatzleiter:
Engelhardt, M.
Fahrzeuge BF: 1 Kommandowagen, 1
Feuerlöschboot
Personal: 7 Einsatzbeamte
der Berufsfeuerwehr
06.12.2010- Eine schwerverletzte Person bei Verkehrsunfall
Am frühen Montagmorgen um kurz nach halb zwei wurde der Fahrer eines aus Richtung Drais kommenden Chevrolet schwer verletzt, als er auf der L427 in Höhe der Saarstraße die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Der PKW prallte frontal gegen einen Brückenpfeiler und blieb in der Böschung stehen. Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Rettung des Fahrers, der schwer verletzt in ein Mainzer Klinikum eingeliefert wurde.
Einsatzleiter: Kiesewalter, A.
Fahrzeuge BF: 1
Einsatzleitwagen, 1
Hilfeleistungslöschfahrzeug
Personal BF: 8 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe: unbekannt
04.12.2010- Frau schwer brandverletzt
Eine brennende Person wurde der Feuerwehr in der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 00:45 Uhr in Mainz-Bretzenheim in der Karl-Zörgiebel-Straße gemeldet.
An der Einsatzstelle fanden die Einsatzkräfte eine ca. 80-jährige Frau mit verbrannter Kleidung und schweren Brandverletzungen in ihrer Wohnung vor. Verwandte der Dame, die duch Hilferufe aufmerksam geworden waren, hatten umsichtig gehandelt und die Flammen mit Hilfe eines Mantels und Ähnlichem weitestgehend ausgeschlagen. Lediglich Stoffreste auf dem Boden glimmten noch.
Die Feuerwehr übernahm die Erstversorgung der Schwerverletzten und unterstützte den Rettungsdienst bei den weiteren Rettungsmaßnahmen. Anschließend wurden die verrauchten Zimmer belüftet und die Wohnung mit einer Wärmebildkamera auf mögliche Glutnester kontrolliert.
Die Patientin wurde vom Rettungsdienst zur Stabilisierung zunächst in die Uniklinik Mainz gebracht und noch in der Nacht in eine Spezialklinik für Brandverletzte nach Ludwigshafen verlegt.
Ursache des Unglücks war vermutlich eine Unachtsamkeit beim Löschen oder Entzünden von Kerzen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Einsatzleiter: Beivers, M.
Fahrzeuge BF: 1
Einsatzleitwagen, 1
Hilfeleistungslöschfahrzeug
Personal BF: 8 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe: n.a.
03.12.2010- Brandmeldung im Altenheim
Am 03.12.2010 um 00:30 Uhr wurde die Feuerwehr durch die Brandmeldeanlage zu einem Altenheim in die Göttelmannstraße gerufen. Vor Ort wurde im zweiten Obergeschoss ein verrauchtes Zimmer vorgefunden. Zur Brandbekämpfung und Menschenrettung ging ein Trupp der Feuerwehr mit Atemschutzgeräten in den Brandraum vor. Im Zimmer wurde eine verletzte Person von der Feuerwehr gefunden und dem Rettungsdienst übergeben. Der anwesende Notarzt konnte der betroffenen Person jedoch nicht mehr helfen.
Von Personal des Heimes wurden die Bewohner der Nachbarzimmer in einen geschützten Bereich verbracht. Nach Auskunft des Notarztes waren keine weiteren Personenschäden zu beklagen. Die Polizei hat die Brandursachenermittlung aufgenommen.
Die Höhe des Brand- und Rauchschadens kann derzeit noch nicht bestimmt werden. Zur Belüftung wurde von der Feuerwehr noch ein Lüftungsgerät eingesetzt. Die Heimleitung und die Polizei haben die Einsatzstelle übernommen.
Einsatzleiter: Raddeck, F.
Fahrzeuge BF: 1
Einsatzleitwagen, 2
Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
2
Drehleitern, 1
Gerätewagen Atemschutz/Strahlenschutz, 1 Mannschaftstransportwagen
Fahrzeuge FF: 1 Löschfahrzeug, 1 Mannschaftstransportwagen
Personal BF: 22 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 12 Einsatzkräfte FF Mainz-Weisenau
Schadenshöhe: s.o.