Einsätze Dezember 2013


30.12.2013- Glück gehabt!!!

Riesengroßes Glück hatte am heutigen Mittag gegen 12:50 Uhr ein junger Mann in Mainz Mombach.

Beim Zubereiten von Speisen in der Wohnung seiner Mutter in der Straße „ An der Plantage“ geriet eine Pfanne mit Öl in Brand.

Anstatt die brennende Pfanne mit einem geeigneten Deckel abzulöschen, goss er Wasser auf das brennende Öl. – Die Folge war eine sogenannte Fettexplosion, bei der das brennende Öl in einer großen Stichflamme verbrannte. Der junge Mann zog sich dabei Brandverletzungen an der rechten Hand zu, blieb aber glücklicherweise bis auf einen Riesenschreck ansonsten unverletzt. Die Brandverletzung wurde von Besatzung eines Rettungswagens medizinisch versorgt.

Durch das brennend herausgeschleuderte Fett wurde die Küche im Mitleidenschaft gezogen. Ein Folgebrand entstand nicht. Der alarmierte Löschzug 2 überprüfte die Einsatzstelle und belüftete die Wohnung. Weitere Maßnahmen waren seitens der Feuerwehr nicht erforderlich.

Der Sachschaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt.

Im Hinblick auf die anstehenden Silvester-Fondues weist die Feuerwehr nochmals darauf hin, dass brennendes Fett oder Öl nicht mit Wasser abzulöschen ist. In einem solchen Fall ist mit einem geeigneten Deckel das brennende Behältnis abzudecken und die Flammen zu löschen.

Neben der Feuerwehr war ein Rettungswagen des ASB Mainz sowie die Polizei mit zwei Streifenwagen im Einsatz.

Einsatzleiter: Brandamtmann Rainer Kraus
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter

Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr


27.12.2013- Feuer in einem Wohnhaus in Ebersheim

Aus bisher unbekannter Ursache kam es am Freitagabend in einem Wohnhaus in der Konrad-Adenauer-Straße in Mainz-Ebersheim zu einem Feuer im Dachgeschoß.

Um 22:39 Uhr wurden die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Ebersheim alarmiert. Vor Ort wurde der Feuerwehr vom anwesenden Hausbesitzer mitgeteilt, dass es im Dachgeschoß in einem kleinen Raum brennt, wo die Lüftungsanlage für das Wohnhaus installiert ist.

Von zwei Trupps unter Atemschutz konnte das Feuer schnell lokalisiert und mit einem C-Rohr gelöscht werden. Die Lüftungsanlage hatte gebrannt. Der kleine Verschlag im Dachgeschoss musste anschließend noch ausgeräumt werden. Das Haus wurde von den Stadtwerken teilweise stromlos geschaltet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Höhe des Sachschadens wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt, Personen kamen bei dem Einsatz nicht zu Schaden.

Einsatzleiter: Brandamtmann Klemens Boenke
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter
, 1 LKW
Fahrzeuge FF: 1 Mannschaftswagen, 2 Löschfahrzeuge, 1 Drehleiter
Personal BF: 18 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 20 Einsatzkräfte FF Mainz-Ebersheim
Schadenshöhe: Ca. 10.000 €


27.12.2013- Nächtlicher Wasserrettungseinsatz am Mainzer Rathaus

Den guten Ohren einer Rheinanwohnerin aus der Uferstraße hat eine junge Frau vermutlich ihr Leben zu verdanken. Die Dame hörte Hilfeschreie aus Richtung Rhein kommend und alarmierte umgehend die Hilfs- und Rettungskräfte von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr.

Ein Großaufgebot machte sich auf den Weg in Richtung Rheinufer. Schnell konnte eine Person auf Höhe des Mainzer Rathauses im Wasser entdeckt werden. Mit Hilfeschreien machte die an einer Kette des KD-Steigers Hängende auf sich aufmerksam.

Für die Feuerwehr wurde der Ernst der Lage bereits beim Einbiegen in die Straße „Am Rathaus“ erkennbar: Ein Rettungswagen stand mit offenen Türen am Rathaus und am Ufer war im Dunkeln wildes Gewusel zu sehen. Zeitgleich wurden die anrückenden Kräfte der Feuerwehr über Funk darüber informiert, dass sich die Person noch im Wasser befindet. Die Besatzung des ersteingetroffenen Feuerwehrfahrzeuges rüstete sich umgehend mit einer Rettungsweste und einer Sicherungsleine aus. Die Taucher befanden sich zu diesem Zeitpunkt noch auf der Anfahrt.

Da die Kräfte der jungen Frau im Wasser zusehends schwanden und ein Loslassen der Kette und ein Abtreiben wahrscheinlich waren, stieg der abgesicherte Feuerwehrmann über die Treppe ins eiskalte Wasser. Kurz vor Erreichen der jungen Frau konnte sich diese nicht mehr halten und trieb einige Meter ab. Dabei tauchte auch der Kopf schon unter Wasser. Sprichwörtlich in letzter Sekunde konnte sie aber gepackt werden. Mit vereinten Kräften wurden die beiden im eiskalten Rhein treibenden zur Treppe gezogen und die Stufen hinauf getragen.

Die stark unterkühlte Frau wurde anschließend im Rettungswagen durch eine Notärztin und die Besatzung des Rettungswagens erstversorgt, bevor es für sie in die Notaufnahme einer Mainzer Klinik ging.

Ein für den Schwimmer der Feuerwehr ebenfalls alarmierter Rettungswagen musste glücklicherweise nicht eingesetzt werden. Wieder einmal hat sich die eingebaute Standheizung im Gerätewagen Wasserrettung bewährt. Nachdem die nassen Klamotten ausgezogen waren wurde dem Kollegen auch langsam wieder wärmer. Auch die Untersuchung durch die Notärztin ergab lediglich eine leichte Unterkühlung, die aber mit einer Tasse heißen Kaffees zu kurieren war.

Mit etwas Sorge wird jedoch der Umstand gesehen, dass lediglich ein einziger Notruf bei Polizei und Feuerwehr aufgelaufen ist, obwohl sich mehrere Personen zu dieser Zeit – es war ca. 0:45 Uhr – am Rheinufer aufhielten. Bei der Uhrzeit hätte das Verhalten „Ein anderer ruft schon an“ auch tragisch enden können.  

Neben der Feuerwehr waren im Einsatz:
Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug, sowie die Polizei mit mehreren Streifenwagen und die Wasserschutzpolizei.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Christoph Berghäuser
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Gerätewagen Wasserrettung,
1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Feuerlöschboot, 1 Mehrzweckboot,
1 Kleinalarmfahrzeug
Fahrzeuge FF: 4 Löschfahrzeuge, 3 Rettungsboote
Personal BF: 16 Einsatzbeamte Berufsfeuerwehr
Personal FF: 27 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren


26.12.2013- Rauchmelder warnt rechtzeitig

Aufmerksame Nachbarn haben am Abend des 2. Weihnachtstages vermutlich Schlimmeres verhindert, als sie gegen 18:50 Uhr einen ausgelösten privaten Rauchmelder im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Josefsstraße hörten und die Feuerwehr riefen. Zudem war im Treppenraum schon leichter Brandgeruch wahrnehmbar.

Die Bewohnerin der Erdgeschosswohnung – eine 90 jährige Dame – konnte nach mehrmaligem Klingeln und Klopfen an der Wohnungstür noch selbstständig öffnen. Da die Wohnung bereits stark verraucht war wurde sie umgehend ins Freie gebracht und dem Rettungsdienst zur Behandlung übergeben.

Unterdessen drang ein Trupp der Feuerwehr unter umluftunabhängigem Atemschutz in die Wohnung ein um die Ursache für die Verrauchung zu suchen. In der Küche wurden sie dann fündig; auf dem Herd „schmorte“ in einem Topf nicht mehr definierbares Essen, das allerdings nicht mehr genießbar war.
Nachdem der Topf mit Wasser gefüllt und die Kücheneinrichtung auf übermäßige Erwärmung kontrolliert waren wurde die Wohnung mittels Überdruckbelüftungsgerät vom Rauch befreit.

Nur durch die Warnung des Rauchmelders und die schnelle Meldung der Nachbarn konnte die Bewohnerin rechtzeitig gerettet werden. Die Dame wurde zur weiteren Abklärung in eine Mainzer Klinik gebracht.

Neben der Feuerwehr waren im Einsatz:
Rettungsdienst mit einem Rettungswagen, sowie die Polizei mit mehreren Streifenwagen.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Christoph Berghäuser
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter

Fahrzeuge FF: 1 Löschgruppenfahrzeug
Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 6 Einsatzkräfte FF Mainz-Stadt
Schadenshöhe: Kein Sachschaden


25.12.2013- Brand im Müllheizkraftwerk

Am 25.12.2013, um 13:31 Uhr, wurde die Berufsfeuerwehr Mainz sowie die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Stadt zu einem Brand im Müllheizkraftwerk in der Kraftwerksallee gerufen. Im Müllbunker hatte sich aus unbekannter Ursache Müll entzündet.

Das Betriebspersonal hatte bereits alle notwendigen Vorbereitungen zur Unterstützung der Feuerwehr getroffen. Mit mehreren Strahlrohren von der Feuerwehr, teilweise unter Atemschutz sowie mit betriebsinternen fest installierten Monitoren wurde der Brand über mehrere Stunden bekämpft. Das Ausmaß des Brandes blieb überschaubar. Die Brandbekämpfung hatte knapp 5 Stunden gedauert, da bis zum Ablöschen der letzten Glutnester ein Teil des im Bunker gelagerten Mülls umgelagert werden musste.

Für die Bewohner und die Umwelt bestand keine Gefahr, da die Umluft im Bunker und die durch den Brand entstandenen Rauchgase als Verbrennungsluft den Öfen zugeführt werden konnte. Um 18:40 Uhr konnte der Einsatzleiter der Feuerwehr die Einsatzstelle an den verantwortlichen Schichtführer übergeben und das Betriebspersonal den Regelbetrieb wieder übernehmen.

Für die Zeit des Einsatzes besetzte die Freiwillige Feuerwehr Mombach die Feuerwache 2 und die Freiwillige Feuerwehr Bretzenheim die Feuerwache 1.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Nobert Singer
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Kommandowagen,
2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 Drehleiter,
1 Gerätewagen Atemschutz, 1 LKW
Fahrzeuge FF: 1 Löschfahrzeug, 1 Mannschaftstransportfahrzeug
Personal BF: 21 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 9 Einsatzkräfte FF Mainz-Stadt


21.12.2013- Zug brennt auf Abstellgleis

Am Samstagvormittag rief ein Passant per Telefon die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst um Hilfe. Er hatte von der Überführung Binger Straße über die Eisenbahntrassen eine starke Rauchentwicklung, aus einem kurz vor dem Tunnelportal abgestellten Personenzug, wahrgenommen.

Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an Personal und Sonderfahrzeugen zu dem vermeintlichen Zugbrand aus. Vor Ort konnte allerdings schnell Entwarnung gegeben werden. Eine automatische Vorheizanlage war an dem Triebwagen angesprungen und hatte durch eine starke Rußentwicklung den Eindruck vermittelt der Zug würde brennen.

Das Zugpersonal konnte wie geplant die Fahrt mit dem Personenzug antreten.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Christian Köhler
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Tanklöschfahrzeug, 2 Wechselladerfahrzeuge mit Abrollbehälter
Schaum und Abrollbehälter Pulver
, 1 Gerätekraftwagen
Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 9 Einsatzkräfte FF Mainz-Stadt
Schadenshöhe: kein Schaden


10.12.2013- Katze in Notlage

Am 10.12.2013 um 14:27 Uhr wurde die Feuerwehr in die Weihergartenstraße gerufen. Eine Katze war in einen ca. 8 bis 10 Meter tiefen Brunnen gefallen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Katze bereits selbstständig die halbe Brunnenmauer hinauf geklettert, hatte sich aber nun zwischen einer Mauer und einem Rohr eingeklemmt.

Da das Tier mit den Einsatzmitteln des Kleinalarmfahrzeugs nicht erreicht werden konnte, wurde der Gerätewagen Wasserrettung mit einem speziellen Dreibock nachgefordert. Mit Hilfe dieses Dreibocks, welcher speziell für Schachtrettungen vorgehalten wird, sollte ein Feuerwehrmann in den Brunnen abgeseilt werden, um die Katze zu retten. Bis zum Eintreffen des Fahrzeugs wurde zunächst erfolglos versucht, die Katze mit Hilfe eines Eimers nach oben zu ziehen. Schließlich wurde noch eine Leiter in den Brunnen hinab gelassen. Dieses Angebot nahm die Katze zielstrebig an und ließ sich langsam mit der Leiter hinaufziehen. Nach Erreichen der Brunnenkrone verließ die Katze fluchtartig das Gelände.

Einsatzleiter: Oberbrandmeister Heinz-Hermann Cremer
Fahrzeuge BF: 1 Kleinalarmfahrzeug, 1 Gerätewagen Wasserrettung
Personal BF: 6 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr


08.12.2013- Rauchmelder schlägt Alarm und verhindert Schlimmeres

Am frühen Sonntagnachmittag um 13:16 Uhr wurde die Feuerwehr Mainz zu einer Rauchentwicklung in einer Wohnung im dritten Obergeschoss eines Wohnkomplexes in der Gustav-Mahler-Straße auf dem Mainzer Lerchenberg alarmiert.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte an der Einsatzstelle konnte Rauchgeruch im Treppenraum vor der betroffenen Wohnung festgestellt werden. Daraufhin wurde umgehend ein Innenangriff von einem Trupp unter Atemschutz eingeleitet. Vorsorglich wurde eine Drehleiter vor dem Gebäude in Stellung gebracht.

Ursächlich für die Rauchentwicklung waren brennende Gegenstände auf einem Holztisch. Das Feuer konnte mit geringen Mengen Wasser rasch gelöscht werden. Der verbrannte Tisch und die verkohlten Reste der auf dem Tisch abgestellten Gegenstände wurden anschließend ins Freie gebracht.

Der Mieter gab an, dass er eine Kerze auf dem Tisch angezündet hatte und dann eingeschlafen war. Glücklicherweise war ein Rauchmelder in der Wohnung angebracht, durch das laute Piepsen des Wohnungsrauchmelders wurde der Mieter geweckt und konnte die bereits stark verrauchte Wohnung noch rechtzeitig verlassen und die Feuerwehr alarmieren. Der Mieter blieb unverletzt.

Nachdem die Wohnung belüftet wurde, konnte der Mieter wieder in die Wohnung zurückkehren.
Der Einsatz war bereits nach einer halben Stunde beendet, im Einsatz waren 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr und 21 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Mainz-Drais mit insgesamt 7 Fahrzeugen sowie zwei Streifenwagen der Polizei und ein Rettungswagen.

Es entstand nur geringer Sachschaden.

Einsatzleiter: Brandinspektor René Adler
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter

Fahrzeuge FF: 2 Löschfahrzeuge, 1 Mannschaftstransportfahrzeug
Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 21 Einsatzkräfte FF Mainz-Drais
Schadenshöhe: Nur geringer Sachschaden


06.12.2013- Feuer auf einer Dachterrasse in Mainz-Drais

Feuer Drais

Aus bisher ungeklärter Ursache kam es am heutigen Freitag gegen 12:30 Uhr zu einem Brand auf einer Dachterrasse im ersten Obergeschoss eines Reihenhauses in der Straße Auf dem Driesch in Mainz-Drais. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle brannten bereits große Teile einer hölzernen Terrassenkonstruktion und die Außenfassade eines Anbaus. Da die Scheibe der Terrassentür bereits durch die große Hitze zerstört war, drohten die Flammen auch auf die angrenzende Wohnung überzugreifen.

Umgehend wurde ein Brandangriff über eine Drehleiter und über eine tragbare Leiter eingeleitet. Parallel dazu wurde ein Zugang zum betroffenen Brandraum erkundet und auch dort ein Brandangriff von einem weiteren Trupp unter Atemschutz über den Treppenraum vorbereitet.

Die Bewohnerin des Reihenhauses konnte sich vor Eintreffen der Feuerwehr selbst in Sicherheit bringen. Personen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.

Das Feuer konnte durch den Einsatz von zwei Rohren im Außenbereich unter Kontrolle gebracht und ein Übergreifen auf das Reihenhaus verhindert werden. Durch die zerstörte Glasscheibe der Terrassentür hatte das Feuer bereits Einrichtungsgegenstände des angrenzenden Schlafzimmers in Brand gesetzt.

Feuer Drais

Das an der Fassade angebrachte Wärmedämmverbundsystem musste anschließend aufwändig geöffnet werden, da sich der Brand unter dem Außenputz über das Dämmmaterial ausgebreitet hatte. Zudem musste die Holzkonstruktion der Dachterrasse teilweise entfernt und die darunterliegende Dachhaut zur Kontrolle geöffnet werden.   

Der Einsatz war um 15:00 Uhr beendet, im Einsatz waren 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr und 7 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Mainz-Drais mit insgesamt 5 Fahrzeugen.

Durch den entstandenen Rauch- und Brandschaden ist die Wohnung derzeit nicht bewohnbar. Die Familie mit drei Kindern konnte bei Familienangehörigen untergebracht werden.

Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 70.000 €. Die Brandursache ist unbekannt, die Kriminalpolizei ermittelt.

Feuer Drais

Einsatzleiter: Brandinspektor René Adler
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter

Fahrzeuge FF: 1 Löschfahrzeug
Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 7 Einsatzkräfte FF Mainz-Drais
Schadenshöhe: ca. 70.000 €


 

 


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