Einsätze September 2013


22.09.2013- PKW-Brand vor der Feuerwache 2

PKW Brand

Um kurz vor sechs Uhr am späten Sonntagnachmittag klingelte ein Autofahrer an der Tür der Feuerwache 2 und gab an, dass sein Fahrzeug brenne.

Die so alarmierten Beamten der Feuerwache 2 staunten nicht schlecht, als diese beim Blick vor die Hallentore tatsächlich einen brennenden PKW entdeckten. Umgehend wurde ein Löschfahrzeug vor die Feuerwache 2 gefahren und der Löschangriff gestartet. Da das erste Löschfahrzeug der Feuerwache 2 bereits in einem anderen Einsatz eingebunden war, musste die verbleibende Wachmannschaft ein weiteres Löschfahrzeug zum Einsatz bringen.

Vermutlich auf Grund eines technischen Defektes hatte der PKW im Motorraum Feuer gefangen. Der Fahrer bemerkte Rauch aus dem Motorraum, fuhr noch bis vor die Feuerwache 2 im Barbarossaring und klingelte dann an der Tür, um Hilfe zu rufen.

Das Feuer wurde mit einem sogenannten Schnellangriffsrohr mit ca. 300 Litern Wasser gelöscht. An dem Kleinwagen entstand Totalschaden.

Einsatzleiter: Oberbrandmeister Harald Frank
Fahrzeuge BF: 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug
Personal BF: 4 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe: ca. 2.000,- €


15.09.2013- Sprinkleranlage bekämpft Müllcontainerbrand

Heute um 17:51 Uhr wurde der Feuerwehr über Notruf ein brennender Großraummüllbehälter in der Quintinsstraße gemeldet. Im Anlieferungsbereich eines Elektronikmarktes standen zwei Großraummüllbehälter, wovon einer brannte.

Die in diesem Bereich installierte Sprinkleranlage hatte bereits selbsttätig ausgelöst und den Brand soweit niedergehalten, so dass ein Übergreifen auf den dicht daneben stehenden zweiten Container nicht zu befürchten war.

Mit einem C-Rohr löschten Einsatzkräfte der Feuerwache 2 den Brand vollständig ab.

Sicherheitshalber wurden die verrauchten Bereiche der Anlieferungsebene von einem Trupp unter Atemschutz kontrolliert. Personen kamen nicht zu Schaden.

Die ausgelöste Sprinkleranlage verhinderte einen Schaden am Gebäude, lediglich der Müllcontainer wurde erheblich in Mitleidenschaft gezogen.

Neben der Feuerwehr waren im Einsatz: Rettungsdienst mit einem Rettungswagen, sowie die Polizei mit einem Streifenwagen.

Einsatzleiter: Brandamtmann Rainer Kraus
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter

Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe: ca. 1.000,- €


13.09.2013- Feuer im Bleichenviertel - PKW Brand droht auf Fassade überzugreifen

Zu zunächst zwei parallelen Einsätzen im Bleichenviertel wurde die Feuerwehr Mainz heute um kurz vor 05:00 Uhr alarmiert. Zunächst wurde eine brennende Mülltonne in der Zanggasse gemeldet. Kurz darauf ging auch ein Notruf über einen brennenden PKW in der Mittleren Bleiche bei der Feuerwehr ein – der Brand drohte bereits auf eine Fassade überzugreifen.

Die Nähe der beiden Einsatzstellen ließ vermuten, was sich später auch bestätigte. Tatsächlich war es so, dass es sich bei den beiden Einsatzstellen um ein und dieselbe handelte.
Aus bislang unbekannter Ursache war es in einem Hinterhof zu einem Brand gekommen. Ein dort abgestellter PKW und umstehende Gegenstände fielen den Flammen zum Opfer. Auch hatte das Feuer bereits auf die Fassade übergegriffen und Rauch war durch ein geöffnetes Fenster in das Haus gezogen. Um auszuschließen, dass sich Personen in dem Gebäude aufhalten, wurden mehrere Türen durch die Feuerwehr geöffnet. Es befand sich jedoch keine Person in dem Gebäude.

Der Brand war zwar sehr schnell gelöscht, allerdings dauerte es eine Weile, bis alle Räumlichkeiten mit Hilfe eines Überdruckbelüftungsgerätes rauchfrei gemacht waren.

Zur Schadenshöhe können derzeit keine Angaben gemacht werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Der Einsatz der Feuerwehr konnte nach ca. eineinhalb Stunden beendet werden.

Neben der Feuerwehr waren im Einsatz: Rettungsdienst mit einem Rettungswagen, sowie die Polizei mit zwei Streifenwagen und Kriminaldauerdienst.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Christoph Berghäuser
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen,2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter
, 1 Kleinalarmfahrzeug
Personal BF: 18 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe: unbekannt


12.09.2013- Gasgeruch in der Kapuzinerstraße

Um kurz nach 23:00 Uhr wurde die Feuerwehr Mainz zu einem gemeldeten Gasgeruch in die Kapuzinerstraße alarmiert. Eine Passantin hatte beim Vorbeigehen an mehreren Baugruben deutlichen Gasgeruch wahrgenommen.

Bei Eintreffen der Feuerwehr war allerdings kein Gas mehr zu riechen. Mit Messgeräten der Feuerwehr konnten auch keine erhöhten Werte in der Luft nachgewiesen werden. Die Messung eines Mitarbeiters der Stadtwerke Mainz mit einem speziell auf Erdgas kalibrierten Messgerät blieb auch ohne Feststellung, so dass eine Gefahr ausgeschlossen werden konnte.

Dennoch war die Suche nach der Geruchsquelle nicht beendet: Eine Anwohnerin teilte mit, dass eine Gaslaterne in unmittelbarer Nähe defekt sei und es hier schon öfter nach Gas gerochen hätte. Allerdings konnten auch hier weder mit der Nase noch mit Messgeräten Erdgas in der Luft nachgewiesen werden. Die Stadtwerke Mainz kontrollieren derzeit die defekte Gaslaterne. Sollte sie die Ursache für den Gasgeruch sein, so wird sie umgehend außer Betrieb genommen.

Der Einsatz der Feuerwehr konnte nach ca. einer halben Stunde beendet werden.

Neben der Feuerwehr waren im Einsatz: Rettungsdienst mit einem Rettungswagen, sowie die Polizei mit zwei Streifenwagen. Außerdem war ein Mitarbeiter der Stadtwerke Mainz vor Ort.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Christoph Berghäuser
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug,
1 Drehleiter
, 1 Gerätewagen Atemschutz, 1 ABC-Erkundungskraftwagen
Personal BF: 14 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr


08.09.2013- Feuerwehr-Einsatz im Dialyse- und Nierenzentrum Mainz

Am Sonntagnachmittag musste die Feuerwehr in die Freiligrathstraße in das dortige Dialyse- und Nierenzentrum ausrücken. Die Brandmeldeanlage hatte Alarm ausgelöst.

Um 15.48 Uhr wurden der Löschzug der Feuerwache 1 und das Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuerwache 2 alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle waren zunächst keine Personen in dem Objekt anwesend.

Die Brandmeldeanlage zeigte eine Auslösung im Untergeschoss. Die Erkundung ergab, dass es an einem elektrischen Gerät (Osmose-Anlage) zu einem technischen Defekt gekommen war, der eine leichte Rauch- bzw. Dampfentwicklung zur Folge hatte, was wiederum den Melder in dem Raum ausgelöst hatte. Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte den Raum, brauchte aber nicht weiter tätig zu werden. Von einem inzwischen eingetroffenen Bediensteten des Dialysezentrums wurde der technische Dienst gerufen, um die Anlage zu reparieren. Ob der Vorfall Einfluss auf die noch während des Einsatzes eintreffenden Patienten hatte, kann von der Feuerwehr nicht beurteilt werden.

Zur Schadenshöhe und zur Ursache für den Defekt an der Anlage können keine Angaben gemacht werden.

Kurioser Nebenschauplatz: Unabhängig von dem Einsatz im Keller war im Obergeschoss eine Reinigungskraft eingeschlossen und kam nicht mehr aus dem Gebäude. Sie hatte sich am Fenster durch Rufen bemerkbar gemacht und wurde daraufhin von einem Feuerwehrbeamten aus ihrer misslichen Lage befreit. Ursache für ihre Situation: Sie konnte aus unbekannter Ursache mit ihrem Schlüssel die Tür nicht mehr öffnen.

Einsatzleiter: Brandamtmann Klemens Boenke
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter

Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe: unbekannt


07.09.2013- Folgeeinsätze halten Feuerwehr in Atem

Am heutigen Samstagnachmittag kam es, bis in den frühen Abend hinein, zu einer Vielzahl von Einsätzen, die die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr gleichermaßen in Atem gehalten haben.

Um viertel vor drei begann die Serie mit einer Feuermeldung am Fort Elisabeth. Dort hatte eine aufmerksame Bewohnerin vom Balkon ihrer Wohnung eines großen Wohnhauses unter sich im ersten Obergeschoss Flammenschein und Rauch wahrgenommen. Bei der Erkundung durch die Feuerwehr stellte sich heraus, dass in der betroffenen Wohnung Fett in einer Pfanne in Brand geraten war. Der aufmerksame Koch handelte mit kühlem Kopf und erstickte das Feuer mit einem Glasdeckel, noch bevor die Einsatzkräfte zu ihm vordringen konnten. Die Kräfte der Feuerwachen 1 und 2 sowie die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Hechtsheim konnten wieder einrücken.

Nach einer kurzen Verschnaufpause für die Einsatzkräfte ging es um viertel vor fünf in den Sertoriusring in Mainz-Finthen. Dort war in einer Wohnung im 7. Obergeschoss ein Brand in einem Elektrokasten ausgebrochen. Die Mieterin der Wohnung kam gerade von einem Einkauf zurück, als sie durch den piependen Rauchmelder aus ihrer Wohnung auf das Feuer aufmerksam wurde. Der Kasten brannte komplett aus und das Feuer griff auf Teile der Kücheneinrichtung über. Ein Atemschutztrupp der Freiwilligen Feuerwehr Mainz-Finthen konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Um den Rauch aus der betroffenen Wohnung zu bekommen, setzte die Feuerwehr einen motorbetrieben Lüfter ein.

Brand Sertoriusring

Auf dem Rückweg zur Wache ereilte die Kräfte der Feuerwache 1 der nächste Notruf. Ein PKW war auf der A63 in Richtung Mainz auf Höhe der Abfahrt zur A 60 von der Fahrbahn abgekommen und in einen Graben gerutscht. Alle Insassen sind aber glücklicherweise unverletzt geblieben. Die Abfahrt zur A 60 musste für die Bergungsarbeiten kurze Zeit gesperrt werden. Die Freiwillige Feuerwehr Klein-Winternheim sicherte die Unfallstelle ab und half bei der Bergung des PKW.

Bei dem erneuten Versuch die Wache anzufahren entsandte die Leitstelle die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Mainz-Marienborn in das Wohngebiet Am Sonnigen Hang. Dort hatte ein Bewohner eine Rauchentwicklung im 10. Obergeschoss entdeckt. Einer Mieterin waren glühende Reste eines Räucherelements in den Abfall gefallen und hatten diesen entzündet. Ihr Mann konnte den Brand auf dem Balkon der Wohnung noch vor Eintreffen der Einsatzkräfte löschen.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Christian Köhler


07.09.2013- Reizende Luft in Einkaufsmarkt

Am Samstag kam es vermutlich zu einer Ausströmung von Kältemittel in einem Einkaufsmarkt in der Hattenbergstraße. Besucher des Marktes bemerkten im Bereich der Kühltheken einen Nebel und ein Reizen in Augen und Hals in diesem Bereich.

Der Markt wurde daraufhin sofort vom Personal geräumt und die Feuerwehr verständigt. Der mitalarmierte Rettungsdienst, bestehend aus zwei Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug, untersuchte zwei Personen aus dem Markt, da diese über Atem- und Augenreizung klagten. Nach dieser Untersuchung konnten die Personen aber wieder nach Hause gehen.

Von der Feuerwehr wurden Messungen vorgenommen, die aber ergebnislos verliefen. Der verständigte Wartungsdienst für die Kühlanlagen führte ebenfalls Messungen durch, die aber auch ergebnislos verliefen. Der Wartungsdienst führte dann eine Überprüfung der Kühlanlage durch. Da mit den Messgeräten der Feuerwehr und des Wartungsdienstes keine Gefährdung festgestellt werden konnte, wurde der Markt wieder für die Öffentlichkeit freigegeben. Der Einsatz der Feuerwehr dauerte insgesamt eine Stunde und dreißig Minuten.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Michael Engelhardt
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug,
1 ABC-Erkundungskraftwagen
Personal BF: 10 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr


04.09.2013- Kellerbrand in der Mainzer Neustadt

Aus bisher ungeklärter Ursache kam es in der Nacht zum Mittwoch in der Adam-Karrillon-Straße in der Mainzer Neustadt zu einem Brand in einem mehrgeschossigen Wohngebäude. Sieben Personen mussten mit Fluchthauben gerettet werden, die Schadenshöhe ist noch unbekannt.

Um 02:41 Uhr wurden die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Stadt in die Adam-Karrillon-Straße alarmiert. Vor Ort konnte schnell festgestellt werden, dass es sich um einen Kellerbrand handelte. Sofort wurden mehrere Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämpfung und zum Absuchen und Kontrollieren des Gebäudes eingesetzt. Aufgrund der starken Rauchentwicklung und -ausbreitung auch auf ein Hinterhaus und der damit verbundenen Menschenrettung wurde der Einsatz sehr schnell personalintensiv, so dass die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Weisenau und weitere Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr nachalarmiert wurden. Parallel dazu wurden die Freiwilligen Feuerwehren Mainz-Bretzenheim und Mainz-Mombach zur personellen Besetzung der Feuerwachen 1 und 2 alarmiert.

Erst nach einer Stunde konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Gebrannt hatte es in zwei Kellerverschlägen, die nach den Löscharbeiten ausgeräumt werden mussten. Die betroffenen Häuser mussten maschinell belüftet werden. Insgesamt waren zehn Atemschutztrupps im Einsatz.

Während des Einsatzes mussten sechs Erwachsene und ein Säugling von den Einsatzkräften mit Fluchthauben gerettet werden. Drei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus eingeliefert. Insgesamt wurden 12 Personen vom Rettungsdienst versorgt und betreut. Die Abschnittsleitung Gesundheit mit dem Leitenden Notarzt war vor Ort.

Von der Berufsfeuerwehr waren 24, von den Freiwilligen Feuerwehren 21 Einsatzkräfte vor Ort. Außerdem waren der Rettungsdienst mit 10 Personen sowie mehrere Einsatzkräfte der Polizei an der Einsatzstelle. Die Brandursache ist noch unbekannt und wird von der Kriminalpolizei ermittelt. Angaben zur Schadenshöhe können noch nicht gemacht werden. Gegen 05:30 Uhr waren alle Wohnungen soweit belüftet worden, dass die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren konnten.

Einsatzleiter: Brandinspektor René Adler
Fahrzeuge BF: 1 Kommandowagen, 1 Einsatzleitwagen,
2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 Drehleiter,
1 Gerätewagen Atemschutz
, 1 LKW, 1 Kleinalarmfahrzeug
Fahrzeuge FF: 3 Löschfahrzeuge, 1 Mannschaftstransportfahrzeug
Personal BF: 24 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 21 Einsatzkräfte zzgl. 21 Einsatzkräfte zur Wachbesetzung
Schadenshöhe: unbekannt


 


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