Einsätze Februar 2014


21.02.2014- Umfangreiche Menschenrettung nach Kellerbrand

Kellerbrand

Am späten Freitagabend, um 23:19 Uhr, wurde der Feuerwehr Mainz telefonisch ein Kellerbrand in einem fünfgeschossigen Gebäude in der Werderstraße in der Mainzer Neustadt gemeldet. Durch den Brandrauch verletzten sich drei Bewohner und mussten medizinisch versorgt werden. Weitere 40 Mieter mussten mit Hilfe der Feuerwehr aus dem stark verrauchten Gebäude gerettet werden.

Da sich die Einsatzstelle in unmittelbarer Nähe zur Feuerwache 2 befand, war die Feuerwehr schnell vor Ort. Beim Einbiegen in den Straßenzug konnte eine starke Rauchwicklung aus dem Gebäude und aus zwei ebenerdigen Kellerfenstern festgestellt werden. Zu diesem Zeitpunkt waren nur wenige Bewohner vor dem Gebäude. Diese berichteten den Einsatzkräften, dass noch viele weitere Personen sich in den Wohnungen aufhielten. Der dichte und giftige Rauch aus dem Keller zog in das Treppenhaus und schnitt somit den Bewohnern den Weg nach draußen ab. Daraufhin wurde umgehend eine Evakuierung durch die Feuerwehr eingeleitet. Unter Atemschutz und mit sogenannten Brandfluchthauben drangen die Einsatzkräfte über die Treppen ins Gebäude vor und brachten die Bewohner ins Freie. Dabei mussten auch Kinder und nicht gehfähige Personen gerettet werden. Insgesamt hielten sich zum Zeitpunkt des Brandes 43 Menschen in dem Haus auf.

Die umfangreichen Evakuierungsmaßnahmen machten eine Nachalarmierung von weiteren Einsatzkräften und –technik erforderlich. So kamen neben der Berufsfeuerwehr auch die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Stadt und Mainz-Weisenau zum Einsatz. Parallel zur Menschenrettung gingen zwei Trupps unter Atemschutz in den Keller vor. Durch einen mobilen Rauchschutzvorhang konnte die Rauchausbreitung in den Treppenraum eingedämmt werden. Das Feuer, welches in einem ca. 4 x 1,5m großen Bretterverschlag ausbrach, wurde mittels eines Strahlrohres bekämpft. Die starke Rauchentwicklung, ausgelöst durch brennende Kunststoffe und Holz, machte den Einsatz von einem Hochleistungslüfter notwendig.

Aufgrund der fortgeschrittenen Nachtzeit waren viele Bewohner nur dünn mit Schlafanzügen o.ä. bekleidet und mussten betreut werden. Hierzu stellten die Verkehrsbetriebe zeitnah einen Stadtbus zur Verfügung, mit dem Hintergrund, dass sich hier die Personen aufwärmen konnten. Die große Anzahl der Betroffenen machte es auch erforderlich, dass weitere Kräfte des Rettungsdienstes, sowie der Leitende Notarzt und der Organisatorische Leiter des Rettungsdienstes, zur Einsatzstelle nachalarmiert wurden. Auf der Feuerwache 2 organisierten die Einsatzkräfte für die Evakuierten die weitere Unterbringung, da durch den Brand die Strom-, Wasser- und Gasleitungen in Mitleidenschaft gezogen wurden und das Mietshaus bis auf weiteres nicht mehr bewohnbar ist. 16 Personen konnten in zwei naheliegenden Hotels untergebracht werden, während die anderen Mieter bei Freunden und Verwandten unterkamen.

Um den Grundschutz im nord-östlichen Einsatzgebiet sicherzustellen, wurde die verwaiste Feuerwache 2 durch die Freiwillige Feuerwehr Weisenau besetzt. Neben der Feuerwehr mit 50 Einsatzkräften und dem Rettungsdienst waren auch die Polizei mit mehreren Streifenwagen und die Stadtwerke im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Der Einsatz dauerte ca. 4,5h.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Christian Köhler
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter, 1 Gerätewagen Atemschutz,
1 LKW-Hub
Personal BF: 20 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 30 Einsatzkräfte Freiw. Feuerwehr
Schadenshöhe: unbekannt


19.02.2014- Land unter auf Baustelle

Am Mittwochmorgen um 7:30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Wasserschaden auf einer Baustelle eines Laborgebäudes in der Oberstadt gerufen. Bauarbeiter hatten bei ihrem Arbeitsbeginn festgestellt, dass im 3. OG das gesamte Geschoss 4-5 cm hoch voll Wasser stand.

Über die Treppenräume sowie Fahrstuhl- und Versorgungsschächte lief das Wasser auch in die darunterliegenden Etagen bis in den Keller. Insgesamt verteilte sich das Wasser auf einer Fläche von rund 3000 qm.

12 Feuerwehrleute waren mit 6 Wassersaugern und Wasserschiebern bis um 11:30 Uhr damit beschäftigt das Gebäude „trocken zu legen“. Zusätzlich hatte der Eigentümer eine Reinigungsfirma engagiert.

Die Laborräume standen kurz vor der Fertigstellung und sollten demnächst in Betrieb gehen. Der Schaden lässt sich momentan nur vage beziffern, wird aber auf jeden Fall im sechsstelligen Bereich liegen. Die Schadensursache wird zur Zeit noch untersucht.  

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Winfried Kaltenbach
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug,
1 LKW, 1 Kleinalarmfahrzeug
Personal BF: 12 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe: siehe Text


18.02.2014- Feuer unter der Hochtangente

Am Dienstagabend, um kurz nach 22:30 Uhr, meldete ein aufmerksamer Passant der Feuerwehr eine starke Rauchentwicklung aus dem Parkhaus City Port am Hauptbahnhof. Es wurde vermutet, dass ein dort abgestellter PKW in Brand geraten war.

Bereits auf der Anfahrt konnten die Rettungskräfte die Rauchentwicklung erkennen, die auch den Verkehr auf der Hochtangente Mombacher Straße beeinträchtigt hatte. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten jedoch schnell erkennen, dass kein PKW im Parkhaus brannte, sondern ein Feuer unter der Abfahrt der Hochtangente Richtung Universitätsklinikum vorlag. Dort brannten mehrere verlassene Schlafstätten, die sich vermutlich Obdachlose eingerichtet hatten.

Die Feuerwehr konnte die Flammen schnell unter Kontrolle bringen und das Feuer löschen. Zur Brandursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

Durch den Einsatz wurde der Verkehr auf der Binger Straße kurzzeitig beeinträchtigt. Die Polizei leitete während der Löscharbeiten die stadteinwärts fahrenden Fahrzeuge über die Busspur an der Einsatzstelle vorbei.

Auf Grund der Hitzeeinwirkung auf das Brückenteil kam es zu oberflächlichen Beschädigungen an dem Bauteil. Die Höhe des Schadens kann zur Zeit noch nicht beziffert werden.

Neben den Kräften der Berufsfeuerwehr waren ebenfalls im Einsatz die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Stadt, der Rettungsdienst und die Polizei.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Christian Köhler
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter
Fahrzeuge FF: 1 Löschfahrzeug
Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 7 Einsatzkräfte FF Mainz-Stadt
Schadenshöhe: unbekannt


14.02.2014- Fensterputzer droht abzustürzen

Am Freitagmorgen um kurz vor 06:00 Uhr erreichte die Feuerwehrleitstelle ein Hilferuf aus dem Mainzer Hauptbahnhof. Dort war ein Fensterputzer bei seiner Arbeit im Eingangsbereich in Not geraten.

Im ersten Obergeschoss löste sich bei den Reinigungsarbeiten eine Leuchtreklame und drohte ins Erdgeschoss zu fallen. Da die Gefahr bestand, dass dort Passanten von dem Schriftzug getroffen und schwer verletzt werden, verhinderte der Mann den Absturz mit Köpfchen. Die lose Verankerung ersetzte er, in dem er die Reklame mit seinem Kopf abstützte. Aus dieser Lage konnte er sich jedoch nicht mehr selber befreien.

Die Feuerwehr kam ihm zu Hilfe und sicherte die absturzgefährdete Leuchtreklame mit einer Arbeitsleine. Anschließend konnte der Mann aus eigener Kraft die Brüstung im 1. OG verlassen.

Im Einsatz waren außerdem die Bundespolizei und der Rettungsdienst.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Norbert Singer
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug,
1 Drehleiter

Personal BF: 10 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe: kein nennenswerter Sachschaden


11.02.2014- Kaminbrand auf einem Aussiedlerhof in Mainz-Bretzenheim

Kaminbrand

Am Dienstagnachmittag um 14:10 Uhr wurde die Feuerwehr Mainz zu einem Kaminbrand auf einem Aussiedlerhof in Mainz-Bretzenheim alarmiert.

Beim Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle wurde von den Anwohnern mitgeteilt, dass größere Rußstücke aus dem Kamin geschleudert wurden und der Dachspeicher verraucht sei.

Daraufhin wurde der Kaminzug und angrenzende Bauteile des Wohngebäudes mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und die Drehleiter vor dem Gebäude in Stellung gebracht. Ein weiterer Trupp kontrollierte den Schornstein über eine Wartungsklappe im Keller. Anschließend wurde der Schornstein mit speziellem Kaminkehrerwerkzeug vom Korb der Drehliter gekehrt und mit einem Kaminspiegel von innen kontrolliert.

Im Schornstein hatte sich sogenannter Glanzruß entwickelt, dieser lagerte sich mit der Zeit im Kamin ab und begann zu glühen.

Mit Hilfe des Kaminkehrerwerkzeugs konnte die Glutstelle beseitigt und der Glanzruß entfernt werden. Die verrauchten Räumlichkeiten des Gebäudes wurden anschließend mit einem Überdruckbelüftungsgerät belüftet.

Der herbeigerufene Schornsteinfegermeister kontrollierte abschließend den Kamin und die Feuerstätte.

Im Einsatz waren: 10 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr mit insgesamt 3 Fahrzeugen sowie ein Rettungswagen der Johanniter und ein Streifenwagen der Polizei.

Einsatzleiter: Brandinspektor René Adler
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug,
1 Drehleiter

Personal BF: 10 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe: unbekannt


07.02.2014- Chemische Verpuffung in einem Wohnhaus

In einem Wohnhaus im Mainzer Stadtteil Bretzenheim kam es am Freitag Nachmittag zu einer chemischen Verpuffung. Der Mieter der dortigen Wohnung wollte verschiedene Chemikalien miteinander vermischen. Hierbei kam es zu einer ungewollten chemischen Reaktion und infolgedessen zu einer Verpuffung.

Der junge Mann wurde hierbei mit der unbekannten Flüssigkeit kontaminiert, konnte sich aber schnell entkleiden, abduschen und ins Freie retten.

Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte waren keine Personen mehr in der Wohnung. Der Mieter wurde durch die Feuerwehr befragt und parallel durch den Rettungsdienst versorgt. Anschließend erfolgte der Transport in ein Mainzer Klinikum.

Der Schadensort wurde durch die Feuerwehr unter Chemikalienschutzanzügen kontrolliert. Da nicht nachvollzogen werden konnte, um welches Endprodukt es sich bei dem Gemenge handelt, wurde telefonisch die Analytische Task Force (ATF) in Ludwigshafen und Mannheim kontaktiert. Die ATF ist eine Spezialeinheit zur Erkennung und Bekämpfung biologischer, chemischer oder radiologischer Gefahren in Deutschland, wobei der Schwerpunkt auf der chemischen Analytik liegt. In Absprache mit den Kollegen wurde eine Probe der Flüssigkeit nach Ludwigshafen verbracht, um eine professionelle Analyse durchzuführen. Die Ergebnisse stehen bislang noch aus.

Die Wohnung bleibt bis auf weiteres unbewohnbar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Höhe des Schadens ist noch nicht abschätzbar.

Im Einsatz waren die Kräfte der Berufsfeuerwehr Mainz sowie der Freiwilligen Feuerwehr Mainz-Bretzenheim. Der Rettungsdienst war ebenfalls mit insgesamt drei Fahrzeugen vor Ort.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Benedikt Pfarr
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter, 1 Gerätewagen Gefahrgut, 1 Gerätewagen Atemschutz,
1 LKW-Hub, 1 ABC-Erkundungskraftwagen, 1 Tanklöschfahrzeug
Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 15 Einsatzkräfte FF Mainz-Stadt
Schadenshöhe: unbekannt


03.02.2014- Brand im Souvenirgeschäft

In der Einkaufspassage „Fort Malakoff“ kam es am frühen Montagmorgen zu einem folgenreichen Brand in einem Souvenirgeschäft. Gegen 02:55 Uhr entdeckte ein Mitarbeiter der Sicherheitsfirma eine Rauchentwicklung im Erdgeschoss der Passage und alarmierte die Feuerwehr.

Bei Eintreffen der Einsatzkräfte war das gesamte Ladengeschäft verraucht. Ein Trupp ging mit Hilfe von Atemschutzgeräten zur Brandbekämpfung in das Geschäft vor. Nach kurzer Zeit konnte „Feuer aus“ gemeldet werden, es hatte in einem Nebenraum des Geschäftes gebrannt. Durch die dort installierte Sprinkleranlage wurde der Brand bis zum Löschen durch die Feuerwehr unter Kontrolle gehalten.

Die Sprinkleranlage führte jedoch zu einem massiven Wasserschaden in den darunter gelegenen Räumlichkeiten. Davon betroffen waren das Lager eines Elektrohandels und die dortigen Sanitäranlagen. Mit bis zu drei Wassersaugern gleichzeitig wurde das Löschwasser aufgenommen und aus dem Gebäude gepumpt.

Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache und zur genauen Schadenshöhe aufgenommen.

Neben Einsatzkräften beider Berufsfeuerwehrwachen waren auch die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Stadt, die Polizei und der Rettungsdienst im Einsatz.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Christian Köhler
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter, 1 LKW, 1 Kleinalarmfahrzeug
Fahrzeuge FF: 1 Löschfahrzeug, 1 Mannschaftstransportfarzeug
Personal BF: 20 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 11 Einsatzkräfte FF Mainz-Stadt
Schadenshöhe: Wahrscheinlich im sechsstelligen Bereich


 

 


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