Einsätze April 2015


27.04.2015- Brand in Biogasanlage, Feuerwehr Mainz unterstützt

Seit Sonntagnachmittag brennt es in der Biogasanlage Essenheim. Unterstützend ist hierbei auch die Feuerwehr Mainz mit der Berufsfeuerwehr und den Freiwilligen Feuerwehren tätig.

Vom Sonntagnachmittag bis zum frühen Montagmorgen war die Feuerwehr Mainz mit über 40 Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern sowie 16 Fahrzeugen im Einsatz. Neben den Kräften der Berufsfeuerwehr waren Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Mainz-Finthen und Mainz-Stadt im Einsatz. Es wurden zum einen Aufgaben in der Brandbekämpfung teilweise über die Drehleiter und Aufgaben in der Luftmessung übernommen. Ein besonderer Schwerpunkt war die Herstellung und Aufrechterhaltung einer mehr als 3 km langen Wasserversorgungsleitung vom Lerchenberg zur Einsatzstelle. Die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Mombach besetzte die Feuerwache 2, um die dezimierten Kräfte der Berufsfeuerwehr zu verstärken. Hierdurch war Grundschutz der Stadt Mainz durchgehend sichergestellt.

Seit Montagmorgen ist die Feuerwehr Mainz mit 25 Kräften und weiteren Fahrzeugen im Einsatz. Aktuell sind neben der Berufsfeuerwehr die Freiwilligen Feuerwehren Mainz-Bretzenheim, Mainz-Drais und Mainz-Hechtsheim beteiligt. Die Kräfte werden im Acht-Stunden-Rhythmus ausgetauscht. Für die Nacht wurde bereits vorgeplant.

Darüber hinaus werden viele Arbeiten im Hintergrund auf den Feuerwachen der Berufsfeuerwehr erledigt.

Einsatzleiter: Wehrleiter der Feuerwehr Nieder-Olm
Fahrzeuge BF/FF Mainz: 1 Drehleiter, 4 Löschgruppenfahrzeuge,
1 Tanklöschfahrzeug, 1 Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter Schaum, 2 Schlauchwagen, 2 LKW, 5 Mannschaftstransportfahrzeuge,
5 Kommandowagen


24.04.2015- Kaufhaus in Mainz wegen Feueralarm geräumt

Die Feuerwehr musste Freitag Nachmittag gegen 16:45 Uhr zu einem Feueralarm in das Karstadt Kaufhaus in der Mainzer Ludwigsstraße ausrücken. Im Untergeschoss hatten Mitarbeiter Rauch und Brandgeruch festgestellt und sofort den Alarmplan aktiviert. Zur Sicherheit aller Kunden und Mitarbeiter wurde sofort das gesamte Gebäude geräumt und die Feuerwehr alarmiert.

Die Ursache für die Rauchentwicklung konnte die Feuerwehr schnell feststellen. Eine Leuchtstofflampe überhitzte durch einen technischen Defekt, wodurch die elektrischen Bauteile verschmorten und Rauch entwickelten. Die Feuerwehr klemmte die Kabel von der Leuchtstofflampe und trennte das defekte Teil von der Stromzufuhr. Damit war die Gefahr einer Brandausbreitung beseitigt.

Die Feuerwehr bedankt sich besonders für das frühzeitige und beherzte Eingreifen der Karstadt-Mitarbeiter, wodurch die Arbeit der Feuerwehr sehr erleichtert wurde. Und die Kunden und Mitarbeiter konnten sich davon überzeugen, dass im Gefahrenfall alles für ihre Sicherheit getan wird. Einen besonderen Dank spricht die Feuerwehr auch den Polizistinnen und Polizisten aus, die sofort zur Stelle waren und alle Kunden vor dem Betreten der Gefahrenzone bewahrten.

Einsatzleiter: Brandamtmann Jürgen Lehmann
Fahrzeuge BF/FF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
2 Drehleitern, Sonderfahrzeuge
Personal BF: 19 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 9 Einsatzkräfte FF Mainz-Stadt
Schadenshöhe: Gering, weniger als 100 €


23.04.2015- LKW-Unfall auf der BAB 60

VU LKW

Um 09:05 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem LKW-Unfall auf dem Autobahnring kurz vor dem „Tunnel Hechtsheim“ alarmiert. Ein Fahrer sei noch in seinem Fahrzeug eingeklemmt.

In Fahrtrichtung Darmstadt war ein LKW auf einen weiteren LKW aufgefahren. Obwohl die Fahrerkabine vollständig zerstört und fast abgerissen war, konnte der Fahrer von Ersthelfern noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden. Die beiden Fahrer waren leicht verletzt wurden noch vor Ort vom Notarzt versorgt. Zur weiteren Behandlung wurden sie vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht.

VU LKW

Gleichzeitig hatte die Polizei die Unfallstelle abgesichert, während die Feuerwehr eine größere Menge auslaufenden Dieselkraftstoff mit Bindemittel abstreute. Von der Ladung des LKW´s, mehrere Fässer mit einer „PVC-Paste“, ging keine Gefahr aus. Mit der Bergung der Fahrzeuge und der Räumung der Unfallstelle wurde ein Spezialunternehmen beauftragt.

Während der Einsatztätigkeiten waren zwei der drei Fahrspuren blockiert, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Der Unfallhergang wird von der Polizei ermittelt.

Einsatzleiter: Oberbrandrat Bjoern Patzke
Fahrzeuge BF: 1 Kommandowagen, 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug,
1 Tanklöschfahrzeug, 1 LKW
Fahrzeuge FF: 1 Rüstwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug
Personal BF: 12 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 8 Einsatzkräfte FF Mainz-Hechtsheim
Schadenshöhe: Ca. 200.000 €


17.04.2015- Brennende Bäume in der Neustadt...

Feuer

… verursachen größeren Einsatz der Feuerwehr Mainz. Um 23:48 Uhr wurde die Feuerwehr Mainz zu einem Brand von mehreren Bäumen in der Pankratiusstraße alarmiert.   Anwohner hatten das Feuer entdeckt und sofort die Feuerwehr alarmiert.   In den ersten Minuten gingen weit über 50 Notrufe bei der Feuerwehrleitstelle ein. Unter anderem hatten die Anrufer gemeldet, dass sich das Feuer in unmittelbarer Nähe zu den Wohnhäusern befindet. Daraufhin wurde von der Leitstelle eine Alarmierung nach B2 - Gebäudebrand vorgenommen, was wiederum den Alarm von 4 Fahrzeugen der Berufsfeuerwehr (Wache 1 + 2), sowie den Alarm der Freiwilligen Feuerwehr Mainz-Stadt mit einem Fahrzeug nach sich zog.

Bereits kurz vor der Einsatzstelle war deutlich der Feuerschein und Funkenflug zu erkennen.

Feuer

Es brannten zwei ca. 22 Meter hohe Pappeln in voller Ausdehnung. Zum Glück standen die Bäume ca. 8 Meter von den Wohngebäuden entfernt. Durch die große Hitzestrahlung war bereits ein Kunststoffrolladen im Erdgeschoss abgeschmolzen. Etwa 10 Fenster vom 1. bis 3. OG waren gerissen, jedoch noch nicht geplatzt. Ein geparktes Fahrzeug stand ebenfalls in Flammen. Außerdem war sofort klar, dass durch die angrenzenden Bahnanlagen eine Gefahr für die Löschmannschaft ausgeht. Die Flammen schlugen deutlich sichtbar an einen Fahrdraht und eine Versorgungsleitung der Deutschen Bahn AG. Beide Leitungen führten 15.000 Volt.

Bevor die Löscharbeiten eingeleitet wurden, mussten die Einsatzkräfte auf die Gefahr aufmerksam gemacht werden. Durch einen festgelegten Sicherheitsabstand ist es jedoch möglich, auch in der Nähe von spannungsführenden Anlagen mit Wasser zu löschen.

Zeitgleich wurde Kontakt mit der Deutschen Bahn AG aufgenommen. Diese wurde angewiesen die Gleisanlagen im Bahnhof Mainz sofort zu sperren und die Versorgungsleitung abzuschalten.

Feuer

Durch den schnellen Einsatz von mehreren C-Hohlstrahlrohren konnte das Feuer „klein“ gehalten werden. So wurde ein Übergreifen auf die Wohnhäuser und auf weitere Pkw verhindert. Letztlich wurde so auch eine Gefährdung der Bewohner verhindert. Das Ablöschen der Bäume und Sträucher war gegen 0:15 Uhr abgeschlossen. Die Nachlöscharbeiten zogen sich jedoch noch bis 2:00 Uhr in die Länge. Unter Anderem mussten die Baumkronen durch den Einsatz einer Drehleiter kontrolliert und abgelöscht werden. Ebenso musste die Gleisanlage kontrolliert werden. Hierbei wurde festgestellt, dass durch den Funkenflug zwei hölzerne Bahnschwellen in Brand geraten waren. Die Gleisanlagen konnten erst nach einer weiteren Absprache mit dem Notfallmanager der Bahn AG betreten werden, um den Glimmbrand zu löschen.

Wie oben beschrieben, entstand Sachschaden an einem Wohnhaus und einem Pkw. Personen wurden nicht verletzt. Alle Bewohner konnten während den Löscharbeiten in den Gebäuden verbeiben. Zur Brandursache können keine Angaben gemacht werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Neben der Feuerwehr waren der Rettungsdienst, die Landes-Polizei, die Bundespolizei und der Notfallmanager der Deutschen Bahn AG im Einsatz.

Einsatzleiter: Brandinspektor Rüdiger Zeuner-Christ
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter, 1 LKW-Hub
Fahrzeuge FF: 1 Löschfahrzeug
Personal BF: 18 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 6 Einsatzkräfte FF Mainz-Stadt
Schadenshöhe: Ca. 20.000 €


16.04.2015- Absperrgitter aus Rhein geborgen

Taucheinsatz

Am 16.04.2015 gegen 15.50 Uhr wurde die Feuerwehr Mainz gerufen, weil acht Absperrgitter mit Schilderfüßen im Rhein oberhalb der Einfahrt des Mainzer Zollhafens entdeckt worden sind. Vermutlich sind diese beim letzten Sturm ins Wasser geweht worden.

Einsatzleiter Ulli Bohland alarmierte den Taucherwagen und das Rettungsboot der Berufsfeuerwehr an die Einsatzstelle nach. Anschließend konnten die Gegenstände von zwei Schwimmtauchern angebunden und mit Man-Power die Spundwand hochgezogen werden. Nach ca. 45 Minuten war der Einsatz beendet.

Einsatzleiter: Brandinspektor Ulli Bohland
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Gerätewagen Wasserrettung,
1 Rettungsboot
Personal BF: 7 Einsatzbeamte Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe: unbekannt


11.04.2015- Lagerhallenbrand in Mainz-Gonsenheim

Lagerhalle

Am heutigen Morgen brannte Am Sägewerk in Mz-Gonsenheim aus noch ungeklärter Ursache eine Lagerhalle. Bereits auf der Anfahrt des Löschzugs der Feuerwache 1 war eine deutliche Rauchsäule zu erkennen, worauf noch während der Anfahrt ein weiteres Löschfahrzeug der Feuerwache 2 in Marsch gesetzt worden ist.

Beim Eintreffen der Feuerwehr befand sich die Halle bereits im Vollbrand und drohte auf die angrenzenden Gebäude überzugreifen. Daher musste im Erstangriff zunächst ein Ausbreiten der Flammen auf die angrenzenden Gebäudeteile verhindert werden. Im weiteren Verlauf wurde dann mit der direkten Brandbekämpfung der Halle begonnen.

Lagerhalle

Die Löscharbeiten gestalteten sich zu dieser Zeit schwierig und zeitintensiv, da über den Inhalt der Halle keine Angaben gemacht werden konnte und für die Brandbekämpfung die Halle komplett ausgeräumt werden musste. Dabei kamen noch mehrere Gasflaschen zutage, die durch die Feuerwehr geborgen und gekühlt worden sind. Nach etwa 1,5 Std. konnte dann schlussendlich Feuer aus gemeldet werden. Eine Aussage über die Schadenshöhe ist derzeit nicht möglich.     

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Niklas Müller
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter, 1 Tanklöschfahrzeug
Fahrzeuge FF: 1 Löschfahrzeug
Personal BF/FF: 26 Einsatzkräfte BF/FF


03.04.2015- Heuballenbrand

Heuballen

Am Karfreitag gegen 23.20 Uhr wurde die Feuerwehr Mainz von mehreren Autofahrern gerufen, weil im Feld nähe Saarstraße eine Feuerschein sichtbar sei. Die Einsatzkräfte rückten mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuerwache 2 und dem Groß-Tanklöschfahrzeug der Feuerwache 1 mit insgesamt 8 Alarmdienstbeamten zu der Einsatzstelle aus. Bereits auf der Anfahrt sichteten die Wehrmänner eine Flammenwand und alarmierten den Einsatzleitdienst nach.

Heuballen

Es brannten neun Heurollen in voller Ausdehnung. Mit Mannstärke rollten die Einsatzkräfte ca. 8 Heurollen von den Flammen weg und verhinderten so, dass sich der Brand ausbreiten konnte. Schnell war das Feuer unter Kontrolle.

Einsatzleiter Ulli Bohland entschied sich für einen kontrollierten Abbrand und ließ einen Hochdrucklüfter einsetzen, um den Vorgang zu beschleunigen. Mit Dunggabeln wurde das brennende Heu von den Einsatztrupps auseinander gezogen. Nach 45 Minuten konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Der Brandausbruch war unklar, die Polizei übernahm die Ermittlungen. Der Sachschaden wird auf 900,- € geschätzt.

Einsatzleiter: Brandinspektor Ulli Bohland
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug,
1 Tanklöschfahrzeug

Personal BF: 10 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe: 900€


01.04.2015- Dachstuhlbrand am Münsterplatz

Dachstuhlbrand

Bei Feuerwehrleitstelle wurde am 01.04.2015, gegen 19.00 Uhr, ein Brand in einem 5-geschossigen Bürogebäude gemeldet. Schon bei der Anfahrt in die Große Bleiche erkannten die erstalarmierten Einsatzkräfte eine massive Rauchentwicklung aus dem Dach.

Dachstuhlbrand

Der erste Trupp führte unter umfluftunabhängigen Atemschutz eine Erkundung und Brandbekämpfung über den Treppenraum aus. Dabei wurden die einzelnen Geschosse auf anwesende Personen kontrolliert. Zu diesem Zeitpunkt befand sich jedoch niemand mehr in dem Gebäude. Parallel hierzu wurde eine Brandbekämpfung über die Drehleiter von außen eingeleitet.

Dachstuhlbrand

Aufgrund der noch unklaren Lage wurde die Einsatzstufe erhöht und weitere Einsatzfahrzeuge zur Einsatzstelle nachalarmiert. Die nachfolgenden Einsatzkräfte erkundeten die Nachbargebäude und sicherten den Brandschutz im Dachgeschoß des angrenzenden Gebäudes. Durch den massiven Löschangriff konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden.

Dachstuhlbrand

Durch das Feuer im als Büro und Aufenthaltsraum genutzten Dachgeschosses brannte die Dachhaut auf einer Fläche von ca. 20 qm durch. Fast die komplette Deckenverkleidung musste entfernt werden um den Dachstuhlbrand zu löschen und versteckte Glutnester mit einer Wärmbildkamera aufzufinden. Mit der Drehleiter wurde ein Teil des Brandschuttes ins Freie transportiert. Um einen Schaden durch das Löschwasser in der darunterliegenden Zahnarztpraxis zu vermeiden wurde im 5. Obergeschoß ein Wassersauger zum Einsatz gebracht.

Dachstuhlbrand

Über die Brandursache liegen noch keine Erkenntnisse vor, die Polizei hat die Brandursachenermittlung aufgenommen. Für die Zeit des Einsatzes musste die Binger Straße und der gesamte Kreuzungsbereich Münsterplatz für den Verkehr gesperrt werden, wodurch es zeitweise zu Verkehrsbehinderungen kam. Der Sachschaden wurde auf ca. 150.000 Euro geschätzt.

Dachstuhlbrand

An dem Einsatz waren neben den Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Innenstadt und Hechtsheim eingesetzt. Für die Zeit des Einsatzes wurde zur Sicherung des Brandschutzes im Stadtgebiet eine Wachbesetzung auf der Feuerwache 2 von der FF-Innenstadt durchgeführt.

Einsatzleiter: Brandamtsrat Hermann Wagner
Fahrzeuge BF: 1 Kommandowagen, 2 Einsatzleitwagen,
2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge
, 2 Drehleitern, 1 Tanklöschfahrzeug,
1 Gerätewagen Atemschutz, 1 LKW
Fahrzeuge FF: 2 Löschfahrzeuge
Personal BF: 24 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 18 Einsatzkräfte FF Mainz-Stadt/ FF Mainz-Hechtsheim
Schadenshöhe: Ca. 150.000€


 

 


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