Einsätze April 2016


29.04.2016- Entschärfung einer Panzergranate in Mainz-Finthen

Spielende Kinder fanden in den frühen Abendstunden des 29. April auf einem Grundstück in der Flugplatzstraße in Mainz-Finthen eine scharfe Panzergranate aus dem zweiten Weltkrieg.

Durch die Polizei wurde der Kampfmittelräumdienst (KMRD) alarmiert und nach einer ersten telefonischen Rücksprache wurden durch Kräfte der Polizei und des Ordnungsamtes die Bewohner der direkt an den Fundort angrenzenden Grundstücke (Jean-Pierre-Jungels-Straße 2-8 und Flugplatzstraße 23, 25, 27abc, 31) gebeten ihre Wohnungen zu verlassen und sich außerhalb des Gefahrenbereichs aufzuhalten.

Da alle betroffenen Personen bei Freunden oder Verwandten unterkamen, waren weitere Maßnahmen zunächst nicht erforderlich, gleichwohl wurde jedoch das Gerätehaus der Feuerwehr Mainz-Finthen als möglicher Aufenthaltsraum vorbereitet.

Gegen 20:00 Uhr trafen die Mitarbeiter des KMRD vor Ort ein und nahmen den gefundenen Sprengkörper in Augenschein. Da diese von einer komplizierten Entschärfung ausgingen forderten sie vom Landeskriminalamt einen Spezialroboter an. Bedingt durch die Tatsache, dass dieses Spezialgerät zu diesem Zeitpunkt noch bei einer anderen Bombenentschärfung im Einsatz war, verzögerte sich der Beginn der Entschärfung des Blindgängers.

Gegen 22:30 Uhr traf die beim Landeskriminalamt (LKA) angeforderte Einheit mit dem Spezialgerät an der Einsatzstelle ein. Nach einer Beurteilung der Lage durch den Kampfmittelräumdienstes und das LKA wurde entschieden, die Panzergranate durch eine gezielte Sprengung vor Ort zu entschärfen. Hierzu wurde mit einem Kleinbagger eine ca. 1 m tiefe Grube in unmittelbarer Nähe des Fundortes ausgehoben, die Granate in die Grube verbracht, mit Erdreich überdeckt und durch einer gezielte Sprengung unschädlich gemacht. Anschließend überprüfte der Kampfmittelräumdienst, dass die Granate durch die gezielte Sprengung tatsächlich zerstört wurde. In der Zeit von der Verbringung der Granate in die Grube bis zur abschließenden Kontrolle waren in einem entsprechend festgelegte Radius die Häuser geräumt und die Straßen gesperrt. Die Sprengung der Granate erfolgte geben 23:30 Uhr, kurz darauf wurden die gesperrten Bereiche wieder freigegeben. Nach Durchführung abschließenden Maßnahmen wurde der Einsatz gegen 0:15 Uhr beendet. Aufgrund der späten Uhrzeit verursachten die Straßensperrungen keine nennenswerten Behinderungen.

Im Einsatz waren 2 Kommandowagen mit 3 Beamten und 2 Mitarbeitern des Bevölkerungsschutzes der Berufsfeuerwehr, ein Löschfahrzeug und ein Mannschaftswagen mit 7 Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Mainz Finthen, 5 Mitarbeiter des Vollzugsdienstes des Rechts- und Ordnungsamtes, 14 Beamte der Polizei, 2 Mitarbeiter des LKA und 2 Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes sowie 5 Fahrzeuge mit 22 Angehörigen des Sanitätsdienstes und 3 Mitarbeiter der Stadtwerke, Abt. Gas.

Einsatzleiter: Brandamtsrat Hermann Wagner


19.04.2016- Zimmerbrand in der Mainzer Neustadt

Zimmerbrand

Durch den Alarmton eines Rauchwarnmelders und Brandgeruch im Treppenraum aufmerksam geworden, alarmierten Bewohner eines 5-geschossigen Wohngebäudes in der Nackstraße heute um 07:38 Uhr über Notruf die Feuerwehr.

Die eintreffenden Kräfte der Feuerwache 2 lokalisierten einen Zimmerbrand im 1. Obergeschoss des Gebäudes.

Die brennenden Einrichtungsgegenstände wurden durch einen Angriffstrupp, geschützt mit schwerem Atemschutz, mittels eines C-Rohres schnell gelöscht. Ein weiterer Trupp durchsuchte die Wohnung, kontrollierte die angrenzenden Bereiche und bereitete die Entrauchungsmaßnahmen vor.

Der Treppenraum wurde durch einen mobilen Rauchverschluss und den Einsatz eines Hochleistungslüfters rauchfrei gehalten.

Der Mieter befand sich nicht in seiner Wohnung, weitere Personen waren nicht in Gefahr. Die Wohnung ist derzeit nicht bewohnbar, der Sachschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Neben der Feuerwehr waren ein Rettungswagen des ASB Mainz sowie die Polizei mit mehreren Beamten im Einsatz.

Einsatzleiter: Brandamtsrat Rainer Kraus
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter, 1 Mehrzweckfahrzeug
Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr


19.04.2016- Rauchmelder verhindert Wohnungsbrand - Vogelspinne gerettet

Durch Rauchwarnmelder wurde heute ein Brand im Stadtteil Gonsenheim gemeldet. Personen- und größere Sachschäden konnten verhindert werden.

Um kurz vor halb vier Uhr morgens wurden die Bewohner eines Einfamilienhauses durch den Warnton eines Wohnungsrauchmelders aufgeschreckt. Aus einer Anliegerwohnung war das Piepsen eines Rauchwarnmelders zu hören. Da zudem hinter den Fensterscheiben eine Rauchentwicklung zu sehen war, verständigten sie umgehend die Feuerwehr.

Durch die Feuerwehr Mainz wurde sofort ein Trupp unter Atemschutz eingesetzt, um die Wohnung zu kontrollieren. Eine Vogelspinne in einem Terrarium konnte aus der verrauchten Wohnung gerettet werden.

Ein Trocknungsgerät, welches aufgrund eines Wasserschadens installiert war, hatte einen technischen Defekt, was zu der Rauchentwicklung geführt hat. Das Kleinfeuer wurde gelöscht und die Wohnung mit einem Hochleistungslüfter belüftet.

Personen waren keine in der Wohnung. Die Rauchwarnmelder haben die Bewohner frühzeitig gewarnt und den Sachschaden verringert.

Einsatzleiter: Brandinspektor Sebastian Steigerwald
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter, 1 KdoW
Fahrzeuge FF: 1 Löschfahrzeug
Personal BF: 17 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 7 Einsatzkräfte FF Mainz-Gonsenheim
Schadenshöhe: unbekannt


18.04.2016- Gasaustritt an einer Baustelle in der Albert-Schweitzer-Straße

Gasaustritt

Die Feuerwehr Mainz wurde um 12:43 Uhr zu einem Gasaustritt in die Albert-Schweitzer-Straße/ Ecke Saarstraße zur dortigen Baustelle der „Mainzelbahn“ alarmiert. Durch Fräsarbeiten an der Fahrbahndecke wurde eine Blindleitung eines Absperrschiebers der dort verlaufenden Gasleitung beschädigt. Infolgedessen strömte an der Schadstelle Erdgas aus. Die betroffene Blindleitung hatte einen Durchmesser von einem Zoll, die Gasleitung wird mit einem geringen Druck (45 mbar) betrieben.

Gemäß der Alarm- und Ausrückeordnung der Feuerwehr Mainz wurden umgehend der Löschzug der Feuerwache 1 sowie weitere Sonderfahrzeuge zur Einsatzstelle entsandt.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde der Gefahrenbereich vorsichthalber geräumt und in Absprache mit der Polizei weiträumig abgesperrt. Gemeinsam mit den Stadtwerken wurden ständige Kontrollmessungen an der Einsatzstelle und in der Umgebung durchgeführt. Außerhalb des inneren Absperrbereichs bestand keine Gefahr.

Gasaustritt

Die tonnenschwere Fräsmaschine stand auf der abgerissenen Leitung und wurde bis zum Abdichten der Leitung weiterhin mit Gas durchströmt. Zur Absicherung der Einsatzstelle wurden zwei Löschfahrzeuge und ein Wechselladerfahrzeug mit einem Abrollbehälter Sonderlöschmittel eingesetzt. Mehrere Trupps standen ständig bereit, um die Umgebung im Falle einer Entzündung schützen zu können. Die Gasleitung musste von einer Fachfirma auf beiden Seiten der Schadstelle abgedichtet werden. Die Abdichtarbeiten wurden unter ständiger Aufsicht der Stadtwerke durchgeführt und durch die Feuerwehr abgesichert.

Um 16:45 Uhr waren die Abdichtarbeiten beendet, nach Freimessung der Einsatzstelle durch die Stadtwerke konnte der Einsatz von der Feuerwehr beendet werden.

Personen kamen nicht zu schaden, auch an der Fräsmaschine ist kein Schaden entstanden. Durch die Absperrungen kam es zu Verkehrsbehinderungen im Bereich der Universität. In den nächsten Tagen wird die Leitung von den Stadtwerken wieder in Stand gesetzt. Neben der Feuerwehr waren im Einsatz: Polizei mit mehreren Streifenwagen, 1 Rettungswagen, Stadtwerke Mainz.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor René Adler
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Kommandowagen,
1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug,
1 Gerätewagen Atemschutz, 1 ABC-Erkundungsfahrzeug,
1 Wechsellader mit Abrollbehälter Sonderlöschmittel
Personal BF: 17 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe: unbekannt


15.04-2016- Wohnungsbrand in Mainz-Bretzenheim

Die Feuerwehr Mainz wurde heute gegen 20:30 Uhr zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus nach Bretzenheim gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Gebäude bereits teilweise geräumt und die Feuerwehr wurde von Anwohnern in Empfang genommen. Im 2.Obergeschoss drang bereits dichter Rauch aus einem Fenster.

Da die Anwohner nicht genau sagen konnten, ob sich noch Personen in der Wohnung aufhielten, wurden direkt zwei Trupps zur Menschenrettung in die betroffene Wohnung geschickt. Nach kurzer Suche wurde eine bewusstlose Person aufgefunden und durch die Feuerwehr ins Freie gebracht. Die Person wurde dem Rettungsdienst übergeben und mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Nach der Personenrettung konnte der Brand durch die Feuerwehr schnell gelöscht und auf die vorgefundene Fläche begrenzt werden. Da die Wohnung verraucht war, wurde zusätzlich mit einem Hochleistungslüfter der betroffene Bereich belüftet. Des Weiteren wurden die angrenzenden Wohnungen in dem Flurbereich der Brandwohnung und das Dachgeschoss noch auf Rauch hin kontrolliert.

Nach etwa 1,5 Std. war der Einsatz beendet und die Kräfte der Feuerwehr konnten wieder zurück zu ihren Standorten.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Niklas Müller
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter
Fahrzeuge FF: 2 Löschfahrzeuge
Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 12 Einsatzkräfte FF Mainz-Bretzenheim
Schadenshöhe: unbekannt


10.04.2016- Küchenbrand mit drei Leichtverletzten

Am Sonntagmorgen gegen 10:40 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand in den Palestrinaweg in Mainz-Lerchenberg alarmiert.

Im Erdgeschoss hatte der Kühlschrank in der Küche, vermutlich wegen eines technischen Defekts, Feuer gefangen. Die Bewohner löschten den Brand vor Eintreffen der Feuerwehr selbständig. Von der Feuerwehr wurde lediglich die Brandstelle, auch unter Verwendung einer Wärmebildkamera, kontrolliert und die Fenster zur Belüftung der Wohnung geöffnet sowie der defekte Kühlschrank ins Freie gebracht.

Die beiden Bewohner und ein Sohn, der in unmittelbarer Nachbarschaft wohnt, hatten bei dem Löschversuch Rauch inhaliert und wurden deshalb vorsorglich vom Rettungsdienst vor Ort betreut.

Der Sachschaden wird auf ca. 5000,- € geschätzt.

Der Einsatz war gegen 11:30 Uhr beendet. Am Einsatz war neben der Berufsfeuerwehr auch die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Drais, die Polizei und 2 Rettungswagen des DRK beteiligt.

Einsatzleiter: Brandamtsrat Lothar Harf
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter
Fahrzeuge FF: 2 Löschfahrzeuge
Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 18 Einsatzkräfte FF Mainz-Drais
Schadenshöhe: Ca. 5.000,- €


09.04.2016- Jacke auf Herdplatte in Brand geraten

Am Samstagvormittag gegen 11 Uhr geriet in einer Seniorenresidenz in Mainz-Hechtsheim eine Jacke auf einer Herdplatte in Brand und löste die automatische Brandmeldeanlage aus. Durch beherztes Eingreifen der Beschäftigten konnte Schlimmeres verhindert werden. Das Feuer war bei Eintreffen der Feuerwehr bereits gelöscht worden.

Die Maßnahmen seitens der alarmierten Kräfte der Feuerwehr Mainz (Freiwillige Feuerwehr Mainz-Hechtsheim sowie die Berufsfeuerwehr) beschränkten sich auf die Kontrolle und Belüftung des betroffenen Bereichs. Drei Personen wurden bei den Löschmaßnahmen leicht verletzt und durch den Rettungsdienst versorgt. Ein Transport der Verletzten ins Krankenhaus war nicht erforderlich.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Ralf Beier
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter
Fahrzeuge FF: 1 Löschfahrzeuge
Personal BF/FF: 22 Einsatzkräfte
Schadenshöhe: unbekannt


04.04.2016- Personensuche auf dem Rhein

Um 19.20 Uhr wurde heute Abend der Feuerwehrleitstelle mitgeteilt, dass in Höhe des Kaisertores eine Person in den Rhein gegangen sei. Sofort wurde alle Einheiten des Wasserrettungskonzeptes alarmiert: Die Berufsfeuerwehr Mainz, die Berufsfeuerwehr Wiesbaden, die DLRG, die Wasserschutzpolizei, die Freiwilligen Feuerwehren Mainz-Laubenheim, Mainz-Weisenau und Mainz-Mombach mit ihren Rettungsbooten sowie ein Polizeihubschrauber.

An der Einsatzstelle angekommen, wurde sofort an der Unglücksstelle beginnend eine intensive Suche mit allen verfügbaren Rettungs- und Mehrzweckbooten der Feuerwehren, der Wasserschutzpolizei und der DLRG eingeleitet. Außerdem hat der Polizeihubschrauber den Rhein von der Luft aus abgesucht. Parallel dazu wurden drei Taucher ins Wasser beordert, um ebenfalls die Suche aufzunehmen. An der Ufertreppe in Höhe des Kaisertores wurde noch die Kleidung der Person gefunden.

Trotz intensivster Suche um die Unglückstelle und weiter rheinabwärts konnte die Person nicht gefunden werden. Die umfangreichen Maßnahmen der eingesetzten Einheiten blieben leider erfolglos. Gegen 21.00 Uhr wurde die Personensuche dann abgebrochen.

Bei dem Verunglückten handelt es sich vermutlich um einen 23jährigen Mann aus Eritrea, der in der Flüchtlingsunterkunft in der Elly-Beinhorn Straße wohnhaft war.

Zwei junge Frauen hatten noch gesehen, wie der Mann ins Wasser gegangen ist. Sie waren durch die Ereignisse geschockt und mussten seelsorgerisch betreut werden.

Einsatzleiter: Brandamtmann Klemens Boenke


01.04.2016- Küchenbrand in Mainz-Hechtsheim

Die Feuerwehr Mainz wurde heute gegen 20 Uhr zu einem Küchenbrand in einem Mehrfamilienhaus nach Mz-Hechtsheim gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Gebäude bereits geräumt. Ein zufällig anwesender Pizzabote hatte bereits erste Löschversuche mit einem Pulverlöscher unternommen und konnte damit wahrscheinlich Schlimmeres verhindern.

In der Küche brannten Teile des Mobiliars sowie Küchenutensilien. Der Brand konnte durch die Feuerwehr schnell gelöscht und auf die vorgefundene Fläche begrenzt werden. Da die Wohnung verraucht war, wurde zusätzlich mit einem Hochleistungslüfter der betroffene Bereich belüftet. Des Weiteren wurden die angrenzenden Wohnungen in dem Flurbereich der Brandwohnung noch auf Rauch hin kontrolliert.

Nach etwa einer Stunde war der Einsatz beendet und die Kräfte der Feuerwehr konnten wieder zurück zu ihren Standorten.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Niklas Müller
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter
Fahrzeuge FF: 2 Löschfahrzeuge
Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 12 Einsatzkräfte FF Mainz-Hechtsheim
Schadenshöhe: unbekannt



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