Einsätze November 2016


30.11.2016- Schnelles Eingreifen der Feuerwehr verhindert Schlimmeres

Feuer

Um 20:02 wurde die Feuerwehr zu einem Gebäudebrand in der Nackstraße gerufen. Vor Ort brannte ein Müllraum in voller Ausdehnung. Durch die Hitze waren zwei Fenster der Wohnung über dem Brandraum bereits gesprungen und die Flammen drohten in die Wohnung überzugreifen.

Durch den schnellen Einsatz von zwei C-Rohren konnte ein Übergreifen verhindert und die Ausbreitung des Feuers eingedämmt werden. Menschen wurden bei dem Einsatz nicht verletzt, am Gebäude entstand jedoch erheblicher Sachschaden.

Neben der Berufsfeuerwehr waren auch die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Mainz-Stadt und der Rettungsdienst im Einsatz. Die Brandursache ist noch nicht bekannt. Die Polizei hat die Brandursachenermittlung aufgenommen.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Axel Kiesewalter
Fahrzeuge BF/FF: ELW, 2 HLF, DLA(K), LKW-Hub/ LF
Personal BF/FF: 17/8
Schadenshöhe: ca. 15.000 €


30.11.2016- Gasgeruch in Mainz-Mombach

Die Feuerwehr Mainz, der Rettungsdienst und die Polizei wurden gegen 8:00 Uhr nach Mainz-Mombach zu einem Gasaustritt alarmiert. Ein Anrufer hatte wie am Tag zuvor, Gasgeruch auf der „Industriestraße“ bemerkt. Bereits gestern war der Löschzug mehrere Stunden auf der Suche nach dem vermeintlichen Gasgeruch in diesem Bereich, ohne eine Ursache feststellen zu können.

Die alarmierten Feuerwehrkräfte konnten vor Ort ebenfalls einen schwallartigen Gasgeruch, allerdings ohne eine eindeutige Geruchsquelle feststellen. Im Einsatzgebiet rund um die Industriestraße befanden sich mehrere Firmen und Betriebe mit Gasanschluss, sowie Gas-Kesselwagen der Bahn.

Um die genaue Ursache und Quelle herauszufinden, wurden daraufhin weitere Kräfte und Mittel zu Einsatzstelle beordert. So kamen die Notfallmanagerin der Deutschen Bahn AG, die Betriebsfeuerwehr Ineos Paraform und Spezialkräfte der Mainzer Stadtwerke (Abteilung Gasnetz) zum Einsatz, die mit ihren hochsensiblen Messgeräten den Bereich kontrollierten.

Unterschiedliche mögliche Ursachen wurden untersucht. Darunter das Gasleitungsnetz, ein Gaskesselwagen auf der Schienenanlage, die Küche eines nahegelegen Restaurants, eine Lackfabrik, ein Gasflaschenlager und einige mehr. Ein auf Gefahrstoffe spezialisiertes ABC-Erkunder-Fahrzeug führte mehrere Messfahrten im Bereich Mombach durch. Gefährliche Gaskonzentrationen konnten nicht festgestellt werden, Im Laufe des Einsatzes erhärtete sich der Verdacht, dass bei einer metallverwertenden Firma alte, aufgetrennte Gasleitungen zur Entsorgung lagern, die  Reste eines entsprechenden Geruchstoffes enthalten.

Hinweis der Feuerwehr: Gas hat keinen Eigengeruch. Deshalb wird bei der Produktion dem geruchlosen Gas automatisch ein Odorierungsmittel als Riechstoff zugefügt, um einen fehlerhaften Austritt von Gas rechtzeitig zu bemerken.  Der Geruch des Odoriermittel riecht unangenehm und unverwechselbar und kann als „metallig/knoblauchartig“ beschreiben werden. Bereits in Kleinstmengen ist der Warngeruch so stark, dass dieser wahrgenommen wird, bevor sich ein explosionsfähiges Gas/Luft-Gemisch bilden kann.

Die Struktur-und Genehmigungsdirektion, Abteilung Gewerbeaufsicht wurde ebenfalls an die Einsatzstelle alarmiert. Der Betreiber der Firma für Metallentsorgung wurde angewiesen die betroffene Altmetallstelle räumen zu lassen. Nur so kann sichergestellt werden, dass Passanten den Geruchstoff nicht mehr wahrnehmen. Der Einsatz endete für die Feuerwehr um 11.40 Uhr.

Um 13.38 Uhr wurden die Einsatzkräfte erneut in den Bereich entsandt. Im Obergeschoss eines angrenzenden Möbelmarktes hatte eine Mitarbeiterin den Duftstoff gerochen und die Sorge über einen Gasaustritt geäußert. Die Feuerwehr und die Stadtwerke erkundeten das Gebäude und führten Messungen durch. Es konnte nichts festgestellt werden. Anschließend wurde erneut der Mombacher Schrottplatz angefahren, wo der Geruchsstoff immer noch intensiv feststellbar war und der Abtransport bereits begonnen hatte.

Einsatzleiter: Brandrat Mark Jüliger
Fahrzeuge BF: 2 Kommandowagen, 3 Einsatzleitwagen,
1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Drehleiter, 1 Gerätewagen
Atemschutz- und Strahlenschutz, 1 ABC-Erkundungskraftwagen
Personal BF: siehe Text
Schadenshöhe: keine


28.11.2016- Frontalzusammenstoß zwischen Paketzusteller und PKW

VU

Zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person wurde die Feuerwehr Mainz heute um kurz vor 12:00 Uhr alarmiert. Im Kreuzungsbereich Fritz-Kohl-Straße Ecke Mombacher Straße war es zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem Paketzustellfahrzeug und einem Toyota gekommen.

Die Meldung, dass eine Person in ihrem Fahrzeug eingeklemmt sei, bestätigte sich vor Ort glücklicherweise nicht. Die beiden Fahrer konnten aus eigener Kraft und mit der Hilfe von Passanten aus ihren Fahrzeugen aussteigen. Auch um ein 6 Monate altes Baby, das sich in einer Babyschale in dem Toyota befand kümmerten sich bereits Passanten. Alle drei Beteiligten wurden umgehend durch insgesamt 3 Rettungswagenbesatzungen und einen Notarzt untersucht und versorgt. Zur Verletzungsschwere liegen der Feuerwehr derzeit keine Angaben vor. Alle drei Beteiligten wurden in eine Mainzer Klinik eingeliefert.

VU

Durch die Feuerwehr wurden die Fahrzeuge gesichert und auslaufende Betriebsstoffe abgestreut. Einsatzbedingt kam es auf der Mombacher Straße zu Verkehrsbehinderungen. Der Verkehr wurde durch die Polizei geregelt.

Ein Totalschaden ist bei beiden Fahrzeugen nicht auszuschließen. Genaue Angaben können derzeit nicht gemacht werden. Der Sachschaden dürfte sich aber im Bereich von mehr als zehntausend Euro bewegen.

Neben der Feuerwehr waren eingesetzt: Der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug sowie die Polizei mit mehreren Streifenwagen.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache und Schadenshöhe aufgenommen.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Christoph Berghäuser
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug,
1 Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter Technische Hilfe
Personal BF: 10 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe: Mehr als zehntausend Euro


21.11.2016- Erneut verhindert ein Rauchmelder Schlimmeres

Um kurz nach 16:00 Uhr wurde die Feuerwehr von aufmerksamen Anwohnern über den Alarm eines Wohnungsrauchmelders und Brandgeruch in einem Wohnkomplex in der Generaloberst-Beck-Straße informiert.

In einem Apartment brannte es im Bereich der Küchenzeile. Das Feuer wurde durch einen Trupp unter Atemschutz gelöscht. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte der Schaden auf das vorgefundene Maß begrenzt werden. Neben der Berufsfeuerwehr war auch die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Hechtsheim im Einsatz. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Höhe des Sachschadens kann nicht geschätzt werden.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Axel Kiesewalter
Fahrzeuge BF/FF: 4/1
Personal BF/FF: 16/8
Schadenshöhe: keine Angabe möglich


16.11.2016- Rauchmelder verhindert Schlimmeres

Die Feuerwehr Mainz wurde am Mittwochmorgen kurz vor 7 Uhr in den Stadtteil Hartenberg/Münchfeld alarmiert. Aufmerksame Nachbarn hatten die Feuerwehr verständigt, nachdem sie in einer Wohnung das Piepsen eines Rauchwarnmelders vernommen hatten.

Bei Eintreffen der Feuerwehr konnte bereits von außen eine starke Verrauchung der Wohnung festgestellt werden und Flammen waren in der Küche zu sehen. Umgehend wurde durch die Feuerwehr ein Löschangriff aufgebaut. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz verschaffte sich Zutritt zur Wohnung und suchte diese nach Personen ab. Glücklicherweise befand sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs niemand in der Wohnung, so dass keine Personen zu Schaden kamen.

Die Brandausbruchsstelle wurde schnell gefunden. In der Küche brannten Gegenstände auf der Herdplatte. Bereits nach wenigen Minuten konnte Feuer aus gemeldet werden. Die Wohnung wurde durch die Feuerwehr anschließend mittels Überdrucklüfter belüftet. Im Einsatz befanden sich neben der Berufsfeuerwehr Mainz mit 6 Fahrzeugen und 20 Einsatzbeamten die Polizei sowie der Rettungsdienst.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Ralf Beier
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter, 1 Mannschaftswagen, 1 Kleinalarmfahrzeug
Personal BF: 20 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe: unbekannt


14.11.2016- Vermutlicher Reizgasaustritt in Berufsschule

Die Leitstelle der Feuerwehr Mainz erhielt am heutigen Montag kurz nach 15:00 Uhr einen Notruf aus einer Berufsschule im Stadtteil Hartenberg/Münchfeld. Mehrere Personen klagten dort über eine starke Reizung der Atemwege mit Hustenreiz und tränenden Augen.

Durch die Leitstelle wurden unmittelbar Kräfte von beiden Feuerwachen alarmiert. Vor Ort wurde der Bereich geräumt und unter Atemschutz mittels Messgeräten kontrolliert. Gleichzeitig erfolgte eine Probenahme, die derzeit noch durch Spezialisten der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen ausgewertet wird.

Ein Hinweis auf den ausgetretenen Stoff konnte mit den vor Ort befindlichen Messmitteln nicht erbracht werden, jedoch ist aufgrund der Symptomatik von einem Reizgas wie Pfefferspray oder CS-Gas auszugehen.

Nachdem die Räume belüftet wurden, war kein Reizstoff mehr feststellbar und der Schulbetrieb konnte fortgesetzt werden.

Durch den Rettungsdienst behandelt wurden 2 Patienten, ein Transport in eine Klinik war jedoch nicht notwendig. Die betroffenen Personen, welche ursprünglich den Reizstoffaustritt festgestellt hatten, entfernten sich bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr von der Einsatzstelle.

Neben der Berufsfeuerwehr Mainz waren der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen sowie die Polizei im Einsatz.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Jan Peuser
Fahrzeuge BF/FF: 1 Kommandowagen, 1 Einsatzleitwagen,
1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Gerätewagen Gefahrgut,
1 Gerätewagen Atemschutz/ Strahlenschutz,
1 ABC-Erkundungskraftwagen, Polizei, Rettungsdienst
Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe: Nicht bekannt


11.11.2016- PKW im Straßengraben

Am Freitag um 13:01 Uhr wurde die Feuerwehr nach Hechtsheim in die Rheinhessenstraße alarmiert. Dort war auf Höhe der ehemaligen Gärtnerei Holl ein PKW aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und lag im Straßengraben auf der Seite.

Die Fahrerin hatte bereits von selbst das Fahrzeug verlassen und wurde vom Notarzt untersucht. Über Verletzungsmuster und Schwere der Verletzungen können von der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.

Von der Feuerwehr wurde die Fahrzeugbatterie abgeklemmt und eine geringe Menge auslaufende Betriebsmittel aufgenommen. Mit der Bergung des Fahrzeugs wurde von der Polizei ein Abschleppunternehmen beauftragt.

Einsatzleiter: Brandamtmann Winfried Kaltenbach
Fahrzeuge BF/FF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter "Technische Hilfe",
1 Rüstwagen
Personal BF/FF: 18 (BF und FF)
Schadenshöhe: ca. 5.000-10.000 €


02.11.2016- PKW-Brand auf der Zitadelle

Am heutigen Abend, kurz vor 22:00 Uhr, wurde der Feuerwehr der Brand eines PKW auf dem Gelände der Zitadelle gemeldet. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich hier um zwei brennende PKW des Stadtplanungsamtes handelte.

An den PKW entstand ein Sachschaden von mehreren zehntausend Euro. Die Polizei geht von vorsätzlicher Brandstiftung aus.

Einsatzleiter: Brandinspektor Jörg Pleines
Fahrzeuge BF: 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug
Personal BF: 7 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Schadenshöhe: mehrere zehntausend Euro


 


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