Einsätze August 2017


30.08.2017- Heizungsbrand verursacht Kohlenmonoxid Vergiftung

Pelletheizung

Am heutigen Mittwoch gegen 7:20 Uhr bemerkte die Eigentümerin Rauch im Keller ihres Einfamilienhauses, der aus einem Raum mit einer Pelletheizung drang. Ein Familienangehöriger wählte den Notruf und meldete einen Heizungsbrand.

Während die Einsatzkräfte der Feuerwache 1 und 2 alarmmäßig nach Mainz-Marienborn fuhren, begab sich die Eigentümerin mehrmals wieder in den verrauchten Kellerbereich, um die Heizung abzustellen. Dadurch erlitt sie eine CO-Rauchvergiftung und musste nach Eintreffen der Feuerwehr an den Rettungsdienst zur medizinischen Behandlung übergeben werden.

Im Kellerbereich konnten die vorgehenden Atemschutzgeräteträger mit der Wärmebildkamera die Heizungsanlage als Auslöser der Rauchentwicklung feststellen. Ein Brand der technischen Anlage oder ein übergreifendes Feuer auf den angrenzenden Pelletbunker konnte aber glücklicherweise schnell ausgeschlossen werden. Wie sich im weiteren Verlauf des Einsatzes durch die teilweise Demontage der Pelletheizung herausstellte, lag lediglich ein technischer Defekt in der Anlage vor. Dies führte dazu, dass das zugeführte Material in der Brennkammer nicht mehr ordentlich verbrennen konnte und sich dadurch eine große Rauchmenge bildete. Die Rauchgase gelangten nicht mehr in den frei zugänglichen Kamin und sammelten sich somit im Keller.

Nachdem die Feuerwehr Mainz den Kellerbereich maschinell belüftete hatte, nahm ein hinzugerufener Heizungstechniker die Anlage in Augenschein. Um 9:15, fast zwei Stunden nach Einsatzbeginn, konnten die 16 Feuerwehrkräfte wieder einrücken und übergaben dem Heizungsfachmann die Einsatzstelle.  

Einsatzleiter: Brandamtmann René Adler
Fahrzeuge: 4 Berufsfeuerwehr/ 2 Rettungsdienst/ 1 Polizei
Personal: 16 Berufsfeuerwehr/ 4 Rettungsdienst/ 2 Polizei
Schadenshöhe: unbekannt


25.08.2017- Arbeitsreicher Tag für die Feuerwehr Mainz

Ein arbeitsreicher Tag liegt hinter den Einsatzkräften der Feuerwehr Mainz.

Tagsüber beschäftigten zwei ausgelöste Brandmeldeanlagen, ein Wohnungsrauchmelder und zwei Einsätze auf der Bundesautobahn 60 im Stadtgebiet die Einsatzkräfte bei hochsommerlichen Temperaturen.

Dazu kam die Meldung, dass zwei Monteure im Korb eines Hubsteigers festsaßen. Die Monteure wurden mit der Drehleiter aus ihrer misslichen Lage befreit.

Aufgrund der Warnungen des Deutschen Wetterdienstes vor Gewittern in der Region Rheinhessen, führte die Feuerwehrleitstelle bereits frühzeitig ein Monitoring der Wetterlage durch.  Gegen 18:10 Uhr waren die ersten Notrufe aus dem nordwestlichen Teil des Landkreises Alzey-Worms zu verzeichnen, die von vollgelaufenen Kellern und ähnlichen Unwetterschäden berichteten.  Aufgrund der Lage wurde durch die Disponenten der Feuerwehrleitstelle der sogenannte „Unwetteralarm“ ausgelöst, was zur Alarmierung weiterer ehrenamtlicher Disponenten führt, um auf das erhöhte Notrufaufkommen reagieren zu können.

In 1,5 Stunden wurden durch die Disponenten über 130 Notrufe bearbeitet und disponiert. Der Schwerpunkt der Unwetterschäden lag dabei in erster Linie im Landkreis Alzey-Worms.


24.08.2017- Erneut fordern Paralleleinsätze die Feuerwehr Mainz

Nach dem Verkehrsunfall am heutigen Vormittag in Kombination mit der ausgelösten Brandmeldeanlage, kam es um kurz nach 14 Uhr erneut zu einer ungewöhnlichen Duplizität.

Gemeldet war zunächst eine hilflose Person im Rhein auf Höhe des Fischtorplatzes. Noch auf der Anfahrt wurde von der Wasserschutzpolizei bestätigt, dass sich Höhe der Theodor-Heuss-Brücke strommittig eine Person befindet. Daraufhin teilten sich die Kräfte gemäß Einsatzkonzept Wasserrettung auf, sodass sowohl landseitig, wasserseitig, auf der Brücke und mit einem Hubschrauber in der Luft alle notwendigen Maßnahmen getroffen werden können. Glücklicherweise befand sich in unmittelbarer Nähe der Einsatzstelle auch ein Rettungsboot der DLRG, das die Person innerhalb kürzester Zeit aufnehmen konnte.

Während gerade die Übergabe des Patienten an einem Steiger an den Rettungsdienst durchgeführt wurde und die übrigen Einsatzkräfte wieder abrückten, meldete ein zweites Boot der DLRG eine weitere Person im Wasser Höhe Kaisertor gesichtet zu haben. Daraufhin wurden wieder alle Kräfte in den Einsatz gezogen. Auch hier konnte das Boot der DLRG schnell eingreifen. In diesem Fall handelte es sich um einen Schwimmer der an dieser Stelle absichtlich badete. Unter Begleitung des Rettungsbootes schwamm er wieder an Land. Dort wurde er von der Polizei in Empfang genommen.

Die Feuerwehr Mainz warnt ausdrücklich vor den lebensbedrohlichen Gefahren des Rheins. Ohnehin ist das Baden an vielen Stellen verboten, aber auch an anderen Stellen können sogar geübte Schwimmer schnell in Lebensgefahr geraten.

Im Einsatz waren neben der der FF und BF Mainz auch die BF Wiesbaden, die DLRG, der Rettungsdienst zu Lande und zu Luft sowie die Polizei.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Michael Thines
Fahrzeuge BF/FF: 8/2
Personal BF/FF: 16/7


24.08.2017- Verkehrsunfall mit vier Fahrzeugen

Feuerwehr entfernt zwei Autodächer zur patientenorientierten Rettung

VU

Am späten Vormittag wurde die Berufsfeuerwehr Mainz zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die Hochtangente (Fahrtrichtung Mombach) alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass durch einen Auffahrunfall insgesamt vier Fahrzeuge ineinander geschoben wurden. Bei zweien davon war der Aufprall so stark, dass bei Eintreffen der Feuerwehr die Fahrerinnen noch in den PKWs eingeschlossen aber nicht eingeklemmt waren. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes übernahm die Feuerwehr die medizinische Erstversorgung der insgesamt vier Betroffenen.

VU

Im weiteren Verlauf wurde aufgrund des Verletzungsmusters in Absprache mit dem Rettungsdienst entschieden die zwei eingeschlossenen Patientinnen schonend und achsengerecht zu retten, um weitere Verletzungen auszuschließen. Hierzu wurden durch die Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät an den beiden Fahrzeugen die Dächer entfernt. Hierzu waren Kräfte beider Mainzer Berufsfeuerwehrwachen eingesetzt.

Drei der vier Betroffenen wurden mit 3 Rettungswagen in die Mainzer Kliniken transportiert, zwei davon unter Notarztbegleitung.

Für die Dauer der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme blieb die Hochtangente gesperrt.

Parallel kam es noch zu der Auslösung einer Brandmeldeanlage in einem Mainzer Hotel. Dieser Einsatz wurde ebenfalls abgehandelt.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Michael Thines
Fahrzeuge BF: 4
Personal BF: 16
Schadenshöhe: wird ermittelt


22.08.2017- Feuerwehr unterstützt Rettungsdienst bei Personenrettung

Rhein

In der heutigen Nacht zum Dienstag wurde die Feuerwehr Mainz zur Unterstützung des Rettungsdienstes zum Rheinufer alarmiert. Dort ist bei einer ansässigen Firma ein Mitarbeiter auf einem festgemachten Frachtschiff abgestürzt und musste schonend an Land gebracht werden.

Vor Ort wurde zusammen mit dem Rettungsdienst entschieden, den Patienten auf das Rettungsboot der Freiwilligen Feuerwehr Laubenheim zu übergeben und ihn an der Natorampe an Land zu bringen. Die Freiwillige Feuerwehr Laubenheim arbeite mit dem Rettungsdienst Hand in Hand zusammen, sodass der Verunfallte schonend aber zügig in den Rettungwagen verbracht und in ein Krankenhaus transportiert werden konnte. Die Berufsfeuerwehr wurde nur unterstützend tätig und leuchtete den Bereich der Natorampe aus.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Michael Thines
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug,
1 Drehleiter, 1 Feuerlöschboot, 1 Mehrzweckboot
Fahrzeuge FF: 1 Löschfahrzeug, 1 Rettungsboot
Personal BF/FF: 15/8


12.08.2017- Angebrannte Kartoffeln fordern Schutzengel

Zu einer gemeldeten Rauchentwicklung aus einem Fenster wurde die Feuerwehr Mainz heute Nachmittag um 17:28 Uhr in die Rheinallee alarmiert.

Der Mitteiler – ein junger Mann, der mit Mutter und Geschwistern einkaufen war und vor dem Supermarkt wartete – stand vorbildlich an der Straße und wies schon von weitem sichtbar die Feuerwehr ein. Bei Eintreffen der Feuerwehr drang Rauch zwischen den Lamellen des herabgelassenen Sonnenschutzes aus einem Fenster im ersten Obergeschoss. In der Luft lag der typische Geruch von angebranntem Essen.

Umgehend wurde ein Löschangriff aufgebaut. Parallel dazu wurde versucht, einen Zugang zu der vermeintlichen Brandwohnung zu erlangen. Kurz bevor die Tür gewaltsam geöffnet werden sollte, wurde diese durch den Bewohner geöffnet. Die gesamte Wohnung war schon stark verraucht. Durch einen Trupp wurde der Herd ausgeschaltet und die Hängeschränke mit einer Wärmebildkamera auf übermäßige Erwärmung kontrolliert. Durch querlüften wurde die Wohnung anschließend von dem beißenden Rauch befreit.

Zwar gab es in der Wohnung einen Rauchwarnmelder, allerdings fehlte die Batterie.

Der kleine Lebensretter auf der Straße wurde anschließend für sein vorbildliches Verhalten gelobt.

Auch Rauchwarnmelder retten leben – jedoch nur mit eingelegter Batterie.

Neben der Feuerwehr Mainz waren im Einsatz: Die Polizei mit einem Streifenwagen und der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen.

Einsatzleiter: Brandamtmann Christoph Berghäuser
Fahrzeuge BF/FF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 Drehleiter / Freiwillige Feuerwehr Stadt, deren Einsatz war aber nicht mehr erforderlich
Personal BF/FF: 16
Schadenshöhe: nicht nennenswert


12.08.2017- Brand fordert Todesopfer

Zu einem folgenschweren Brand kam es am frühen Samstagmorgen in der Mainzer Oberstadt.

Kurz vor 6 Uhr meldeten mehrere Anrufer Flammen und Rauch aus einem Gebäude in der Bretzenheimer Straße. Sofort wurden Einsatzkräfte von beiden Wachen der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Bretzenheim, der Rettungsdienst sowie die Polizei zur Einsatzstelle alarmiert. Noch auf der Anfahrt der ersten Fahrzeuge gingen weitere Notrufe ein, die von Personen berichteten, welche vermutlich noch im Gebäude seien. Durch den Einsatzleiter wurde daraufhin die Alarmstufe erhöht und weitere Einsatzmittel alarmiert.

Beim Eintreffen bestätigte sich die Meldung, aus einem Anbau schlugen massiv Flammen, ein Zugang zum eigentlichen Gebäude war nicht möglich. Sofort eingeleitete Löschmaßnahmen durch mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz führten zu einem schnellen Löscherfolg, woraufhin aus dem angrenzenden Gebäude drei Personen durch die Feuerwehr gerettet werden konnten.

Für eine Person in dem Anbau kam dennoch jede Hilfe zu spät. Durch den Vollbrand der kleinen Wohnung konnte sich diese nicht mehr selbstständig retten und war beim Eintreffen der Feuerwehr bereits verstorben.

Die Anwohner der Nachbargebäude haben schnell und besonnen reagiert, die Bewohner des betroffenen Gebäudes gewarnt und versucht erste Löschmaßnahmen durchzuführen.

Durch die Kräfte des Rettungsdienstes wurden 8 betroffene Personen gesichtet, davon wurden 5 Patienten vorsorglich in Krankenhäuser transportiert.

Zur Brandursache und zur Schadenshöhe können seitens der Feuerwehr derzeit keine Aussagen getroffen werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen.

Derzeit sind noch Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort, welche kleine Glutnester löschen und die Polizei bei der Arbeit unterstützen.

Einsatzleiter: Amtsleiter Martin Spehr
Fahrzeuge BF/FF: BF Mainz, FF Bretzenheim, FF Mainz-Drais mit diversen Fahrzeugen
Personal BF/FF: ca. 55 Einsatzkräfte
Schadenshöhe: nicht bekannt


01.08.2017- Unwetter über Rheinhessen

Bereits am 31.07.2017 kündigte der Deutsche Wetterdienst an, dass es in der Nacht von Montag auf Dienstag zu schweren Unwettern im Bereich Rheinhessen kommen kann.

Gegen 2:15 Uhr trafen die Ausläufer einer Gewitterzelle den westlichen Rand des Landkreises Mainz-Bingen, woraufhin erste Notrufe in der Feuerwehrleitstelle zu verzeichnen waren.  Von Südwesten folgte daraufhin eine weitere Gewitterzelle, welche vom Deutschen Wetterdienst in der höchsten Kategorie klassifiziert wurde.

Während es im Stadtgebiet Mainz nur zu vereinzelten Einsätzen wegen umgestürzter Bäume, abgerissener Äste und ähnlichen Sturmschäden gekommen ist, waren insbesondere im Landkreis Mainz-Bingen deutlich mehr Hilfeersuchen durch die Feuerwehren abzuarbeiten.

In Gau-Odernheim war ein Baum auf eine Stromleitung gestürzt, in Kempten fiel ein Baum auf ein abgestelltes Fahrzeug, in dem sich glücklicherweise keine Personen mehr befanden. Zusätzlich wurden durch das Unwetter mehrere Brandmeldeanlagen ausgelöst, die sich jedoch als Fehlalarme herausstellten.

Seitens der Feuerwehrleitstelle Mainz wurde der sogenannte Unwetteralarm ausgelöst, woraufhin sämtliches diensthabendes Personal der Leitstelle sowie weitere haupt- und ehrenamtliche Kräfte zur Abarbeitung der Notrufe alarmiert wurden. Entgegen der ersten Befürchtungen fiel das Notrufaufkommen jedoch eher gering aus, so waren durch die Disponenten zwischen 2:30 Uhr und 5 Uhr ca. 80 Notrufe abzuarbeiten. Insgesamt führten diese Notrufe sowie weitere Hilfeersuchen auf anderen Wegen, wie über die Polizei, automatische Brandmeldeanlagen etc. zu ca. 80 Einsätzen für die Feuerwehren im Leitstellenbereich.

Derzeit besteht noch die Vorabinformation vor schwerem Gewitter seitens des Deutschen Wetterdienstes sowie eine Wetterwarnung vor starkem Gewitter für die Landkreise Mainz-Bingen, Alzey-Worms und die Stadt Mainz.


 


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