Einsätze Juni 2017


28.06.2017- Personensuche im Rhein

W2

Kurz nach 20:00 Uhr alarmierte die Feuerwehrleitstelle die Einsatzkräfte aus Mainz und Wiesbaden an den Rhein. Ein Anrufer hatte über den Notruf 112 mitgeteilt, dass eine Person von der Theodor-Heuss-Brücke gesprungen war.  

Sofort wurden zwei Suchketten mit Booten der verschiedenen Organisationen gebildet, um den Rhein und seine Ufer auf der gesamten Breite absuchen zu können. Luftgebundene Unterstützung leistete ein Polizeihubschrauber der Polizeifliegerstaffel Hessen. Die Suche erstreckte sich von der Theodor-Heuss-Brücke bis hinter die Schiersteiner Brücke. Nach etwa einer Stunde brach die Einsatzleitung die Suche erfolglos ab.

Im Einsatz eingebunden waren die Kräfte der Feuerwehren Mainz und Wiesbaden sowie die DLRG im Rahmen des gemeinsamen Einsatzkonzeptes „Wasserrettung Rhein“. Zusätzlich vor Ort waren ein Rettungswagen sowie die Polizei mit einem Streifenwagen sowie einem Hubschrauber.

Einsatzleiter: Brandamtmann Benedikt Dorbath
Fahrzeuge BF/FF: 5/6
Personal: BF/FF: 13/16 + Wiesbaden & DLRG
Schadenshöhe: kein Sachschaden


26.06.2017- Mehrere Einsätze in der Neustadt

Am heutigen Nachmittag kam es zu drei gleichzeitigen Einsätzen für die Feuerwehr in der Mainzer Neustadt. Die Brandmeldeanlage der Bonifatius-Türme detektierte ein Feuer. Wenig später wurde aus der Adam-Karillon-Straße ein Kaminbrand gemeldet und kurz darauf wurde die Leitstelle über eine im Aufzug eingeschlossene Person in einem Gebäude in der Erthalstraße informiert. Außerdem gingen mehrere Anrufe ein, in denen Bürger über Stromausfälle in der Neustadt berichteten.

Von beiden Wachen wurden Einsatzkräfte an die Einsatzstellen beordert.  An den Bonifatius-Türmen konnte ein Feuer in einem Traforaum festgestellt werden. Die Rauchausbreitung blieb im Wesentlichen auf den Traforaum begrenzt. Für die Personen im Gebäude bestand keine Gefahr. Durch den Stromversorger wurde der Trafo spannungslos geschaltet, so dass der Traforaum gefahrlos durch die Feuerwehr betreten werden konnte. Durch den Stromausfall in den Bonifatiustürmen fiel die dortige Lüftungsanlage aus, was zu einer erhöhten CO-Konzentration in der Tiefgarage führte. Um die CO-Konzentration herab setzen zu können wurden von der Feuerwehr Belüftungsmaßnahmen durchgeführt.

Ursache für die Entwicklung des Kaminbrandes in der Adam-Karillon-Straße war möglicher Weise der Stromausfall. Kurz vor Ende des Röstvorgangs blieb die Rösttrommel unvermittelt stehen. Die Kaffeebohnen entzündeten sich und führten zu einer starken Rauchentwicklung im Kamin. Was zunächst spektakulär aussah, stellte sich auf Grund der technischen Ausführung der Röstanlage als handhabbar heraus. Die Brandausbreitung blieb auf die eigentliche Anlage und den eigens dafür vorgesehenen Kamin begrenzt, die Rauchausbreitung erstreckte sich jedoch auf die gesamte Rösterei. Unter Atemschutz wurde der Röstofen ausgeräumt und die Bohnenreste abgelöscht. Nach einer Belüftung der Rösterei konnte die Einsatzstelle wieder an den Betreiber übergeben werden. Gemeinsam mit dem zuständigen Schornsteinfeger erfolgte eine Kontrolle des Kamins.

Die Person, die sich in dem stecken gebliebenen Aufzug in der Erthalstraße befand, konnte von der Feuerwehr ebenfalls befreit werden.

Auf Grund der Gleichzeitigkeit der Ereignisse wurde die Feuerwehr sehr stark gefordert. Zur Besetzung der verwaisten Wachen wurden die Freiwilligen Feuerwehren Innenstadt und Bretzenheim alarmiert.

Einsatzleiter: Herr Beier/ Herr Kiesewalter/ Herr Weitzel
Fahrzeuge BF: 2 Einsatzleitwagen, 3 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
2 Drehleitern, 1 Mehrzweckfahrzeug
Personal: BF/FF: 22
Schadenshöhe: unbekannt


24.06.2017- Sturz von der Ufermauer

Die Feuerwehrleitstelle wurde gegen 21:50 Uhr vom Sicherheitsdienst des Johannisfestes darüber informiert, dass in Höhe Fischtor eine Person von der Ufermauer in den Rhein gestürzt sei.

Daraufhin wurden gemäß dem Wasserrettungskonzept umfangreiche Kräfte der Feuerwehr Mainz alarmiert.

Ein junger Besucher des Johannisfestes war von der ca. 4 m hohen Ufermauer abgestürzt und fiel - bedingt durch den derzeit  niedrigen Wasserstand des Rheins – auf die im Uferbereich liegenden Steine. Dabei zog er sich erhebliche Verletzungen zu.

Vor Eintreffen der Feuerwehr hatten seine Begleiter den Verunglückten bereits aus dem Uferbereich auf das Straßenniveau transportiert. Dort wurde er durch den im Festbereich stationierten Notarzt notfallmedizinisch erstversorgt.

Anschließend transportierte ein Rettungswagen den jungen Mann in den Schockraum einer Mainzer Klinik.

Neben der Feuerwehr waren die Schutzpolizei mit mehreren Beamten sowie der Rettungsdienst mit einem Notarzteinsatzfahrzeug und einem Rettungswagen im Einsatz.

Einsatzleiter: Brandamtsrat Rainer Kraus
Fahrzeuge BF/FF: 6/4
Personal: BF/FF: 21/12


23.06.2017- Wasserrettungseinsatz während der Mainzer Johannisnacht

Um 18:45 Uhr erreichte die Feuerwehrleitstelle ein Notruf über eine Person im Rhein in Höhe der Theodor-Heuss-Brücke. Am dortigen Uferbereich findet derzeit die Mainzer Johannisnacht statt. Der Mann schwamm im Bereich der Brückenpfeiler und ging dort an Land.

Durch die präzise Ortsangabe konnte der Schwimmer schnell lokalisiert werden, ein Rettungsboot der DLRG rettete ihn aus seiner misslichen Lage und brachte ihn an Land. Anschließend wurde er durch den Rettungsdienst versorgt.  

Im Einsatz eingebunden waren seitens der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr die Kräfte der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwillige Feuerwehr Mainz. Weiterhin wurden die Berufsfeuerwehr Wiesbaden sowie die DLRG im Rahmen des gemeinsamen Einsatzkonzeptes „Wasserrettung Rhein“ alarmiert. Zusätzlich vor Ort waren ein Rettungswagen sowie die Polizei.

Die Feuerwehr Mainz weist im Zusammenhang mit diesem Einsatz darauf hin, dass das Schwimmen im Rhein gefährlich ist. Durch unberechenbare Strömungen können auch geübte Schwimmer schnell unter Wasser gezogen werden. Besonders Erwachsene sollten hier den Kindern ein Vorbild sein und im Rhein keine Schwimmversuche, auch nicht an scheinbar ruhigen Stellen, unternehmen.

Einsatzleiter: Brandamtmann Benedikt Dorbath
Fahrzeuge BF/FF: 4/0
Personal: BF/FF: 16/ 0
Schadenshöhe: unbekannt


22.06.2017- Küchenbrand im Mehrfamilienhaus

Gegen 12:00 Uhr wurde die Feuerwehr Mainz über den Notruf 112 über einen Küchenbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Fritz-Bochius-Straße 3 im Mainzer Stadtteil Hartenberg-Münchfeld informiert.  Durch die Feuerwehrleitstelle wurden umgehend die Einheiten der Feuerwachen 1 und 2 alarmiert.

Vor Ort bestätigten sich die Angaben des Anrufers. In einer Küche brannten Teile der Einrichtung. Durch den Brand waren bereits die meisten Räume verraucht. Ein Bewohner hatte bereits mit einem Feuerlöscher Löschversuche unternommen und brachte sich anschließend in Sicherheit.

Der Brand konnte durch einen Trupp unter Atemschutz schnell unter Kontrolle gebracht werden. Anschließend wurde durch Wohnung entraucht. Personen kamen nicht zu Schaden.

In den Einsatz eingebunden waren die Berufsfeuerwehr Mainz mit 16 Einsatzkräften sowie der Rettungsdienst und die Polizei.

Einsatzleiter: Brandamtmann Benedikt Dorbath
Fahrzeuge BF/FF: 4/0
Personal: BF/FF: 16/ 0
Schadenshöhe: unbekannt


16.06.2017- Kellerbrand und Verkehrsunfall

Am 16.06.2017 um 12:06 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Kellerbrand in die Koblenzer Straße gerufen. Beim Eintreffen drang bereits Rauch durch die Lichtschächte nach draußen. Sofort wurden zwei Trupps mit Pressluftatmern und einem Hohlstrahlrohr zum Absuchen des Kellers nach Personen und zur Brandbekämpfung eingesetzt. Mit einem Rauchschutzvorhang und einem Hochdrucklüfter konnte verhindert werden, dass der Brandrauch sich auch auf den Treppenraum ausbreitete. Durch die frühzeitige Branderkennung und Alarmierung konnte der Kleinbrand mit ca. 50 Liter Wasser gelöscht werden. In einem der Kellerverschläge hatte ein Mieter Batterien für eine Drohne geladen. Beim Ladevorgang kam es dann zur Entzündung der auf Tisch abgestellten Gegenstände. Personen wurden nicht verletzt, der Sachschaden beträgt etwa  5000,- Euro. Für die Dauer des Einsatzes musste die Koblenzer Straße einseitig gesperrt werden, was zu Verkehrsbehinderungen führte.

VU

Kurz nach Einsatzende, um 14:56 Uhr hatte sich auf der A 60 in Fahrtrichtung Darmstadt zwischen dem Mainspitzdreieck und der Anschlussstelle Bischofsheim ein PKW überschlagen. Beim Eintreffen wurden die beiden verletzten Insassen bereits vom Notarzt und dem Rettungsdienst versorgt, es war jedoch niemand mehr eingeklemmt. Die Unfallstelle befand sich im Bereich der FF Rüsselsheim, weshalb alle weitere Maßnahmen durch diese koordiniert und durchgeführt wurden. Auch hier kam es durch den Unfall zu Verkehrsbehinderungen.

VU

Einsatzleiter: Brandamtmann Winfried Kaltenbach
Fahrzeuge BF: mehrere Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr und der FF Hechtsheim
Personal: BF/FF: 21 FM (SB) von BF und FF Hechtsheim


13.06.2017- Brand im Dachgeschoss

Rauchmelder weckt Nachbarn und verhindert Schlimmers

Rauchmelder

Heute Morgen um kurz nach 7 Uhr wurde die Feuerwehr Mainz zu einem Brand in der Küche eines Appartements im Dachgeschoss eines Mehrfamilienwohnhauses in der Kaiserstraße alarmiert. Vorhandene Rauchmelder weckten und warnten die Nachbarn der angrenzenden Wohnungen in der Etage. Die betroffene Mieterin befand sich schon auf dem Weg zur Arbeit.

Ein späteres Erkennen des Brandes hätte nicht nur zu einer langsameren Alarmierung der Feuerwehr und zu einem größeren Schaden in der Wohnung geführt, sondern die Verrauchung hätte den ersten Rettungsweg der anderen Appartements unbenutzbar gemacht. So konnten sich aber noch alle Bewohner der Etage rechtzeitig vor Eintreffen der Feuerwehr in das Freie begeben. Verletzt wurde – dank der vorhandenen Rauchmelder – niemand.

Durch einen Trupp unter Atemschutz konnten brennende Gegenstände auf einem Kochfeld sowie die Möbel einer kleinen Kochzeile rasch gelöscht werden. Mit einem Überdrucklüfter wurde die Etage Raum für Raum von dem Brandrauch befreit und anschließend an die Polizei zur Brandursachenermittlung übergeben.

Anbei ein Bild von dem erstauslösenden Rauchmelder, für den die Hilfe leider zu spät kam.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Michael Thines
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter, 1 Kleinalarmfahrzeug
Personal: BF/FF: 18/ 0
Schadenshöhe: wird ermittelt


05.06.2017- Küchenbrand in Flüchtlingsunterkunft

Um kurz vor 22 Uhr am Pfingstmontag-Abend meldeten die Bewohner der Flüchtlingsunterkunft „Finther Landstraße“ über Notruf 112 einen Brand in Ihrer Küche. Sofort wurden durch die Feuerwehrleitstelle Mainz Kräfte der Feuerwache 1 und 2 sowie der FF Gonsenheim alarmiert.  

Die Feuerwehreinheiten trafen nur wenig später in der Finther Landstraße ein. Alle Bewohner der betroffenen Wohnung im Erdgeschoss hatten bereits das Gebäude unverletzt verlassen. Ein Trupp mit Atemschutzgeräten und einem Strahlrohr ging in die verrauchte Wohnung vor. Der Brandherd in der Küche wurde schnell lokalisiert und gelöscht. Anschließend wurden die restlichen Räume überprüft und die Wohnung mit einem Hochdrucklüfter entraucht. Die Küche wurde stromlos geschaltet und der Brandherd abschließend nochmals mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.

Der Brand wurde vermutlich durch Kochgut auf einem noch eingeschalteten und unbeaufsichtigten Herd ausgelöst und erfasste die Dunstabzugshauben, die vollständig herunter brannten.

Glücklicherweise wurde niemand verletzt.

Einsatzleiter: Brandamtsrat Bernhard Fischer
Fahrzeuge BF/FF: 1 Kommandowagen, 2 Einsatzleitwagen,
3 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 2 Drehleitern
Personal: BF/FF: 21 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr und 6 Einsatzkräfte der FF Gonsenheim
Schadenshöhe: 7.500 - 10.000 €


 


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