Einsätze Dezember 2018


28.12.2018- Kaminbrand

Kaminbrand

Gegen 18:30 Uhr stellte der Eigentümer eines Einfamilienhauses in der Töngesstraße in Mainz-Ebersheim eine starke Rauchentwicklung aus seinem Kamin fest und verständigte daraufhin die Feuerwehr.
Beim Eintreffen war das Gebäudeinnere rauchfrei. Durch die Einsatzkräfte wurden die Öfen, die noch befeuert wurden, leer geräumt und anschließend der Kamin durch einen Trupp unter Atemschutz von der Drehleiter von außen gekehrt. Zeitgleich wurde der Kaminzug im EG, 1.OG, 2.OG sowie im Spitzboden durch mehrere Trupps mit Wärmebildkameras überwacht.

Während des Kehrens kam es zum vollständigen Verschluss des Kamins im Bereich der Decke im 1. OG und zu einem deutlichen Temperaturanstieg. Ebenfalls kam es zu durchgehenden Längsrissen auf zwei Seiten des Kaminzugs vom Spitzboden bis zum Fußboden im 1.OG und zur Rauchentwicklung in diesen Bereichen. Nach mehreren Versuchen mit der Fallgranate des Kaminkehrgeräts konnte der Verschluss geöffnet werden. Um 21:17 Uhr war der Brand schließlich gelöscht.

Eine Brandausbreitung auf das Gebäude konnte verhindert werden. Aufgrund der Risse im Kaminzug wurde eine weitere Nutzung der feststoffbefeuerten Öfen im Gebäude durch den Schornsteinfeger, der vor Ort war, untersagt. Das Gebäude ist weiterhin bewohnbar.

Einsatzleiter: Brandamtfrau Katja Stock
Fahrzeuge BF/FF: 4 BF / 6 FF
Personal BF/FF: 14 BF / 36 FF


26.12.2018- Person von Zug erfasst und von Feuerwehr gerettet

Die Feuerwehr Mainz wurde am 26.12.2018 gegen 0:30 Uhr zu einem Unfall mit einem Schienenfahrzeug zum Hauptbahnhof Mainz alarmiert. Im Mainzer Tunnel sei eine Person von einem Personenzug erfasst worden.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr wurde sehr schnell klar, dass die verunfallte Person welche unter dem Schienenfahrzeug eingeklemmt war, noch lebt.

Umgehend wurden die Rettungsmaßnahmen mit allen beteiligten Organisationen abgestimmt und vorbereitet. Nachdem die Verunfallte vom Rettungsdienst stabilisiert worden war, wurde die technische Rettung durchgeführt. Nach kurzer Zeit wurde die verletzte Person in einen Rettungswagen verladen und zur weiteren Behandlung in eine Klinik gebracht.

Die 33 Fahrgäste, welche bis zum Abschluss der Rettungsmaßnahmen noch im Zug verweilten, wurden im Anschluss durch die Einsatzkräfte des Einsatzabschnittes Gesundheit aus dem Personenzug geführt und zum Hauptbahnhof geleitet. Dort wurden den Reisenden Unterstützung durch speziell geschultes Personal einer schnellen Einsatzgruppe-Betreuung (SEG-B) angeboten bzw. wurde dort auch die Weiterreise organisiert.

Während des Einsatzes wurden die verwaisten Wachen der Berufsfeuerwehr von Kräften der Freiwilligen Feuerwehren besetzt. Neben den Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr waren Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Mainz-Weisenau, des Rettungsdienstes, des Einsatzabschnitt Gesundheit, der Bundespolizei und des Notfallmanagements der Deutschen Bahn beteiligt.

Einsatzleiter: Brandrat Mark Jüliger
Fahrzeuge BF/FF/EA-G: 9 BF / 2 FF / 6 Einsatzabschnitt Gesundheit
Personal BF/FF/EA-G: 26 BF / 15 FF / 34 Einsatzabschnitt Gesundheit


25.12.2018- Einsatzreicher 1. Weihnachtsfeiertag für die Feuerwehr Mainz

1.        Die Feuerwehr Mainz wurde heute gegen 11:45 zu einem Brandeinsatz in den Stadtteil  Hartenberg Münchfeld alarmiert. Dort hatte ein aufmerksamer Bewohner eines Mehrfamilienwohnhauses den Warnton eines Rauchwarnmelders wahrgenommen und somit einen Brand in einer Küche frühzeitig entdeckt.

Die alarmierte Feuerwehr bestätigte kurz darauf die Meldung vor Ort. Da beim Eintreffen schon klar war, dass sich keine Personen mehr in der Brandwohnung aufhalten, konnte umgehend die Brandbekämpfung von einem Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr eingeleitet werden. In der Küche brannten Teile des Mobiliars sowie Küchenausstattung. Der Brand konnte von der Feuerwehr schnell gelöscht und auf die vorgefundene Fläche begrenzt werden. Abschließend wurde die betroffene Wohnung mit einem Überdrucklüfter belüftet. Die Bewohner konnten nach kurzer Zeit wieder zurück in ihre Wohnung.
 
2.        Um kurz nach 20:00 Uhr wurde die Löscheinheit 2 erneut zu einem Gebäudebrand gerufen. In der Mainzer Neustadt kam es im 5. Obergeschoss in einem Mehrfamilienhaus zu einem Küchenbrand. Auf einem Herd hatte ein Topf mit Fett Feuer gefangen welches auf die umliegende Kücheneinrichtung übergriff. Die Mieter der Wohnung konnten sich ins Freie retten.

Von einem Trupp unter Atemschutz wurde die Brandbekämpfung mit einem C-Rohr eingeleitet. Parallel zur Brandbekämpfung wurde die Wohnung mit einem Überdrucklüfter belüftet um die Brandgase auf die Küche zu beschränken.

Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte der Brand auf das vorgefundene Ausmaß begrenzt werden. Neben der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Mainz-Stadt waren der Rettungsdienst sowie die Polizei im Einsatz.

3.        Um 21:22 hieß es dann "Wohnungsbrand" in der Straße Am Wildgraben. Aus ungeklärter Ursache kam es in einer Zwischenwand zu einem Kurzschluss an einem Kabel, in dessen Folge es zu einem Schwelbrand im Fußboden kam.

Durch das umsichtige Handeln der Bewohner konnte das Ausmaß des Brandes auf das vorgefundene Maß beschränkt werden. Gelöscht wurde das Feuer schließlich durch die Feuerwehr durch den Einsatz eines Kohlendioxid-Löschers. Da durch das beschädigte Kabel der Fehlerstromschutzschalter (FI) ausgelöst hatte, wurde der schadhafte Kabelstrang durch die Feuerwehr abgeklemmt, so dass der Rest es Gebäudes wieder mit Strom versorgt werden konnte. Neben der Berufsfeuerwehr waren auch Kräften der Freiwilligen Feuerwehr Bretzenheim, des Rettungsdienstes und der Polizei vor Ort.

4.        Während des Einsatzes am Wildgraben wurde die Löscheinheit 2 zu einem Brandeinsatz in den Stadtteil Gonsenheim alarmiert. Dort war es aufgrund von einem Wasserschaden zu einem Schmorbrand in einer Elektroverteilung gekommen.

Durch die Feuerwehr wurde der Wasserschaden behoben und von dem ebenfalls alarmierten Mitarbeiter der Stadtwerke wurde die betroffene Wohnung stromlos geschaltet.  Ein von der Hausverwaltung beauftragter Notdienst kümmert sich um die beschädigte Elektroverteilung.


15.12.2018- Person aus dem Rhein gerettet

Am 15.12.2018, um 18:55 Uhr, wurde die Feuerwehr Mainz von der Polizei informiert, dass eine Person von der Theodor-Heuss-Brücke gesprungen sei. Nach dem Wasserrettungskonzept wurden daraufhin die Berufsfeuerwehr Mainz mit Einsatzleitwagen, Hilfeleistungslöschfahrzeug, Taucherwagen sowie die Einsatzkräfte für das Feuerlöschboot und Rettungsboot alarmiert.

Zusätzlich wurden die Freiwilligen Feuerwehren Laubenheim, Weisenau, Mombach und Budenheim mit ihren Rettungsbooten alarmiert. Wasserschutzpolizei und Rettungsdienst von Mainz und Wiesbaden sowie Wiesbadener Feuerwehreinheiten und ein Polizeihubschrauber rückten ebenfalls aus. So war gewährleistet, dass schnellste Hilfe und eine breitgefächerte Erkundung sichergestellt ist.

Ein Boot der Wasserschutzpolizei konnte eine im Wasser treibende Person unterhalb der Theodor-Heuss-Brücke lokalisieren und an Bord retten. Auf der Mainzer Rhein Seite konnte die Person an einem stillliegenden Fahrgastschiff der Feuerwehr und Rettungsdienst übergeben werden. Direkt auf dem Fahrgastschiff wurden rettungsdienstliche Sofortmaßnahmen eingeleitet und durchgeführt.

Der Rettungsdienst mit der Notärztin und mit Unterstützung der Feuerwehr transportierte die Patientin im Anschluss in die Uni-Klinik Mainz.

Einsatzleiter: Brandamtsrat Norbert Singer
Fahrzeuge BF/FF: 6 BF / 3 FF
Personal BF/FF: 17 BF / 15 FF


11.12.2018- Starker Rauch aus Fenster im 5. OG in der Osteinstraße Ecke Rhabanusstraße

Am 11.22.2018, um 6:36 Uhr, wurde der Feuerwehr telefonisch ein Zimmerbrand im 5. Obergeschoß in der Osteinstraße gemeldet. Daraufhin rückten die Löscheinheit der Feuerwache 2 und ein Löschfahrzeug der Feuerwache 1 aus.

Vor Ort war die Situation schnell entspannt. Wie sich bei der Erkundung heraus stellte, wurde die Rauchentwicklung durch einen versehentlich eingeschalteten Elektroherd und dadurch angebranntes Brot und einer angebrannten Kaffeemühle verursacht. Durch das Eintreffen der Feuerwehr wurde der Mieter wahrscheinlich geweckt.

Bei dem Einsatz der Feuerwehr wurde festgestellt, dass in der Mietwohnung keine Wohnungsrauchmelder installiert waren. Ein Wohnungsrauchmelder hätte in diesem Fall frühzeitig den Mieter durch einen Warnton alarmiert.

Einsatzleiter: Brandamtsrat Norbert Singer
Fahrzeuge BF: 4
Personal BF: 16


07.12.2018- Brand in der Turnhalle des TSV Schott Mainz

feuer

Am 07.12.2018, um 19:22 Uhr, wurde über Telefon eine starke Rauchentwicklung in der Turnhalle des TSV Schott Mainz in der Karlsbader Straße gemeldet. Eine Löscheinheit der Feuerwache 2, ein Löschfahrzeug der Feuerwache 1 sowie die Freiwillige Feuerwehr Gonsenheim wurden alarmiert.  Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten die Trainer die Turnhalle bereits geräumt. Vorbildlich wurde die Feuerwehr empfangen und eingewiesen. Vom Rettungsdienst wurden direkt alle Personen, die in der Turnhalle waren gesichtet und registriert. Ein Jugendlicher wurde vorsorglich zur weiteren Abklärung mit Verdacht einer Rauchvergiftung vom Rettungsdienst in eine Klinik transportiert.

Zur Erkundung gingen zwei Trupps unter Atemschutz mit einer Wärmebildkamera in der verrauchten Turnhalle zu den Umkleidekabinen vor. Mit einem C-Rohr konnte der Brand schnell gelöscht werden. Ein weiterer Trupp unter Atemschutz unterstützte hierbei im weiteren Verlauf. In Folge wurden mit drei Hochdrucklüftern die Sporthalle sowie der Bereich der Umkleidekabinen weitestgehend rauchfrei belüftet. Die Polizei hat die Brandursachermittlung aufgenommen. Der Sporthallenbetrieb sowie der angrenzende Fitnessbereich mussten bis auf weiteres eingestellt werden.  Für die Zeit des Einsatzes wurde von der Polizei die Karlsbader Straße gesperrt. Der Sachschaden wird auf ca. 50.000 € geschätzt.

feuer

Direkt im Anschluss von diesem Einsatz wurden die Drehleiter und ein Löschfahrzeug zum Markt alarmiert. Dort fielen zwei Schieferschindeln vom Dach. Der betroffene Bereich wurde abgesperrt und mit der Drehleiter die Dachfläche erkundet. Der Hausmeister wird am Morgen mit einer Fachfirma das Dach kontrollieren und ggf. sichern.

Parallel dazu unterstützte das Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuerwache 1 den Rettungsdienst bei einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKWs in der Carl-Zeiss-Straße und Ecke Ludwig-Ehrhard-Straße. Von der Feuerwehr wurde eine Fahrzeugtür entfernt, damit die verletzte Fahrerin vom Rettungsdienst schonend aus dem Fahrzeug befreit werden konnte.

Einsatzleiter: Brandamtsrat Norbert Singer
Fahrzeuge BF/FF: 6/1
Personal BF/FF: Insgesamt 24, davon 6 von der FF


05.12.2018- Unklarer Geruch in Hechtsheim- Abschlussmeldung

Im Nachgang zum Einsatz in Hechtsheim fand am vergangenen Dienstag eine Auswertung der Luftproben durch die Berufsfeuerwehr Ludwigshafen mit speziellen Messgeräten statt. Diese Auswertung lieferte kein eindeutiges Ergebnis auf einen konkreten Stoff, welcher zu dem Geruch in dem betroffenen Haus geführt hat. Eine Quelle für die Geruchsbelästigung konnte demzufolge bisher auch nicht gefunden werden.

Da die Messung kein eindeutiges Ergebnis lieferte und derzeit auch keine weiteren Anzeichen für eine weitere Gefährdung ersichtlich sind, konnten die Bewohner das Gebäude mittlerweile wieder betreten. Für die Feuerwehr ist der Einsatz damit beendet.

Die Polizei hat Ermittlungen aufgrund des Verdachts auf eine fahrlässige Körperverletzung aufgenommen.


03.12.2018- Unklarer Geruch in Hechtsheim

Gasgeruch

Zu einem umfangreichen Messeinsatz musste die Feuerwehr heute Abend nach Hechtsheim um kurz vor 18:00 Uhr in die Alte Mainzer Straße ausrücken. Ein Mitarbeiter der Mainzer Netze, der dort wegen einer gemeldeten Gasstörung vor Ort war, konnte ausschließen, dass es sich um einen Austritt von Erdgas handele. Eine Bewohnerin des Hauses klagte über Reizungen der Atemwege. Da zunächst unklar war, wie viele Personen darüber hinaus betroffen waren, wurde die Abschnittsleitung Gesundheit mit Leitendem Notarzt und Organisatorischem Leiter angefordert.

Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde das Gebäude umgehend geräumt. Die Feuerwehr führte unter Atemschutz diverse Messungen im Gebäude sowie anschließende Belüftungsmaßnahmen durch. Um den ausgetretenen Stoff genauer bestimmen zu können, wurden Luftproben genommen und zur Auswertung zur Berufsfeuerwehr Ludwigshafen gebracht, welche über spezielle Messgeräte verfügt. Bis zur genaueren Ermittlung des Stoffs und seiner Gefährlichkeit bleibt das Gebäude zunächst gesperrt. Für die insgesamt 7 betroffenen Bewohner konnte eine alternative Unterkunft gefunden werden.

Während der Einsatzmaßnahmen wurde die Alte Mainzer Straße, durch die auf Grund des Großaufgebotes von Feuerwehr und Rettungsdienst ohnehin kein Durchkommen mehr war, von der Polizei weiträumig abgesperrt.

Ob es am Dienstag nochmal zu einem Einsatz für die Feuerwehr im betroffenen Gebäude kommt, oder dieses an den Eigentümer übergeben werden kann, wird sich im Laufe des Vormittags entscheiden.

Einsatzleiter: Leitender Branddirektor Martin Spehr
Fahrzeuge BF/FF: 7/3
Personal BF/FF: 30


03.12.2018- Drei Verletzte bei Unfall auf der BAB 60

Am heutigen Montag kam es gegen 11:30 Uhr auf der BAB 60, in Fahrtrichtung Bingen, kurz vor der Abfahrt Heidesheim zu einem  Auffahrunfall zwischen zwei Lkw und einem Kleinbus bei dem drei Personen verletzt wurden. Eingeklemmt wurde glücklicherweise niemand. Die Autobahn war während der Zeit der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen in Fahrtrichtung Bingen durch die Polizei voll gesperrt.

Die vier Beteiligten wurden vom Rettungsdienst erstversorgt und später in umliegende Krankenhäuser transportiert. Der Notarzt wurde mit dem Rettungshubschrauber eingeflogen. Durch die Feuerwehr wurden die Fahrzeuge gesichert und ausgelaufene Betriebsmittel aufgenommen.

Das war wieder ein Einsatz, bei dem sich die alarmierten Rettungskräfte ihren Weg durch die Rettungsgasse kämpfen mussten. Denken Sie daran frühzeitig eine Rettungsgasse zu bilden. Jede Sekunde zählt in diesem Moment.

Einsatzleiter: Leitender Branddirektor Martin Spehr
Fahrzeuge BF/FF:  4 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 Drehleiter, 1 Wechsellader, 1 Löschgruppenfahrzeug, 2 Rettungswagen, 1 Rettungshubschrauber, mehrere Polizeistreifenwagen
Personal BF/FF: 26/6 sowie Rettungsdienst und Polizei


 


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