Einsätze September 2020


22.09.2020- Schwerer Verkehrsunfall in Ebersheim

VU

In der Nacht auf Dienstag den 22.09.2020 wurde der Feuerwehr Mainz ein schwerer Verkehrsunfall auf der L413 am Ortseingang Ebersheim gemeldet. Um schnellste Hilfe für Verletzte zu gewährleisten wurden die Freiwillige Feuerwehr Ebersheim und Fahrzeuge beider Wachen der Berufsfeuerwehr zum Einsatzort geschickt.

Vor Ort war ein PKW aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und mit den in der Ortseinfahrt aufgestellten Begrenzungssteinen kollidiert. Der Fahrer des Fahrzeuges war durch die Wucht des Aufpralls mit einem Fuß im Fahrzeug eingeklemmt. Die Feuerwehr konnte den Fahrer nach einer komplizierten und zeitraubenden Rettung befreien. Der Verletzte wurde  dem Rettungsdienst übergeben und in eine Mainzer Klinik transportiert.

An dem Fahrzeug entstand bei dem Unfall Totalschaden. Die Ortseinfahrt Ebersheim war über drei Stunden lang voll gesperrt.

Neben der Feuerwehr waren ein Notarzt, der Rettungsdienst und die Polizei im Einsatz.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Marius Dick
Fahrzeuge BF/FF: 2/2
Personal BF/FF: 8/15
Bildmaterial: Bildrechte liegen bei der Stadtverwaltung Mainz


13.09.2020- Brand in Mehrfamilienhaus

B3

In der Nacht zum Sonntag, den 13.09.2020 wurde der Feuerwehr Mainz um 03:10 Uhr ein Wohnungsbrand  in einer Wohnung in der Straße Am Stollhenn in Mainz-Mombach gemeldet. Die Feuerwehrleitstelle alarmierte daraufhin Einsatzkräfte von beiden Wachen der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Mombach. Da zwischenzeitlich mehrere Notrufe in der Feuerwehrleitstelle einliefen und es sich um ein Mehrfamilienhaus handelte, wurde die Alarmstufe von der Feuerwehrleitstelle erhöht.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatten die Mieter der Brandwohnung diese bereits verlassen. Mehrere Mitbewohner standen an den Fenstern und auf Balkonen. Diese mussten teilweise von der Feuerwehr mit tragbaren Leitern gerettet werden. Die weiteren Bewohner wurden über den Treppenraum in Sicherheit gebracht und vom Rettungsdienst betreut.

Mehrere Trupps unter Atemschutz begannen mit der Brandbekämpfung und gleichzeitigen Menschenrettung. In einer Wohnung im Erdgeschoss war ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr führte Löscharbeiten durch und belüftete das gesamte Gebäude mit zwei Überdruckbelüftungsgeräten. Bei dem Einsatz wurde ein Feuerwehrangehöriger verletzt und musste mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus verbracht werden.

B3

Zur Besetzung der verwaisten Feuerwachen, wurden die Freiwilligen Feuerwehren Stadt, Bretzenheim und Marienborn alarmiert.

Bei der Betreuung und später teilweise bei der Unterbringung der Bewohner und der geretteten Personen wurde die Abschnittsleitung Gesundheit eingesetzt. Im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Mombach wurde eine vorrübergehende Unterbringung sichergestellt.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Zur Schadenhöhe können noch keine Angaben gemacht werden.

Neben der Feuerwehr waren im Einsatz: Der Rettungsdienst mit 3 Rettungswagen und einem Notarzt, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst, die Mainzer Netze, sowie die Polizei.

Einsatzleiter: Oberbrandrat Mark Jüliger
Fahrzeuge BF/FF: 3 ELW, 2 HLF, 2 DLK, 1 KdoW, 1 MZF, 1 KLAF/ 1 LF, 1 MTF
Personal BF/FF: 23 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr / 8 Einsatzkräfte FF Mainz-Mombach
Bildmaterial: Bildrechte liegen bei der Stadtverwaltung Mainz


12.09.2020- Feuer in einer Kellerwohnung - zwei verletzte Personen

In der Nacht zum Samstag, den 12.09.2020 wurde der Feuerwehr Mainz um 01:35 Uhr ein Zimmerbrand  in einer Kellerwohnung in der Straße Am Jungstück in Mainz-Laubenheim gemeldet. Die Feuerwehrleitstelle alarmierte daraufhin Einsatzkräfte von beiden Wachen der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Laubenheim.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befand sich die Wohnungsinhaberin bereits in Sicherheit vor dem Gebäude. Eine Anwohnerin des Mehrfamilienhauses hatte das Feuer bereits weitestgehend mit mehreren Litern Leitungswasser unter Zuhilfenahme eines Topfes eindämmen können.

Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte die total verrauchte Kellerwohnung. In einem Zimmer war ein Feuer im Bereich eines Sofas ausgebrochen. Dabei verbrannte ein größere Menge Schaumstoff, welche zu einer extremen Rauchausbreitung führte. Die Feuerwehr führte Nachlöscharbeiten durch und belüftete das gesamte Gebäude mit einem Überdruckbelüftungsgerät.

Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurde die Mieterin der betroffenen Wohnung von der Feuerwehr medizinisch erstversorgt. Sie wurde im Verlauf des Einsatzes vom Rettungsdienst und einem Notarzt vor Ort behandelt und anschließend mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in eine Klinik gebracht.

Auch die Anwohnerin, welche das Feuer eindämmen konnte, wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst vor Ort behandelt und musste ebenfalls in eine Klinik transportiert werden. Bei den Löschversuchen begab sich die Bewohnerin in höchste Gefahr, der Brandrauch ist hochgiftig und kann nach nur wenigen Atemzügen zur Bewusstlosigkeit - bis hin zum Tod - führen. Sie hatte großes Glück, dass nichts Schlimmeres passiert ist.

An dieser Stelle weist die Feuerwehr noch einmal auf das richtige Verhalten bei einem Zimmer- oder Wohnungsbrand hin:
- bringen Sie sich und andere Personen in Sicherheit
- alarmieren Sie die Feuerwehr über Notruf 112
- unternehmen Sie Löschversuche nur, wenn dies noch gefahrlos möglich ist
- ist das Zimmer oder die Wohnung bereits verraucht, verlassen Sie sofort den Gefahrenbereich
- schließen Sie die Türen zum Brandraum und zur Brandwohnung
- weisen Sie die Feuerwehr ein und übergeben Sie den Schlüssel zur Brandwohnung
- Sollte Ihnen der Fluchtweg abgeschnitten sein, bleiben Sie im Zimmer oder in der Wohnung. Schließen Sie Türen und Fenster, damit keine Zugluft entsteht. Wenn möglich und soweit erforderlich, versuchen Sie, Türritzen, Lüftungsöffnungen u.dgl. mit nassen Tüchern (z.B. Handtüchern) abzudichten. Bleiben Sie am Fenster und machen Sie sich bei Eintreffen der Feuerwehr bemerkbar.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Zur Schadenhöhe können noch keine Angaben gemacht werden. Neben der Feuerwehr waren im Einsatz: Der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen und einem Notarzt.

Einsatzleiter: Brandamtsrat René Adler
Fahrzeuge BF/FF: 1 ELW, 2 HLF, 1 DLA(K), 1 MZF / 1 HLF
Personal BF/FF: 17 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr / 6 Einsatzkräfte der Freiw. Feuerwehr Mainz-Laubenheim


10.09.2020- Zwei fast zeitgleiche Wohnungsbrände in der Mainzer Neustadt

Die Feuerwehr Mainz wurde am Donnerstagmittag kurz nach 14 Uhr fast zeitgleich zu zwei Wohnungsbränden in die Mainzer Neustadt alarmiert. Kräfte beider Wachen fuhren die Einsatzstellen am Bismarckplatz und in der Bonifaziusstraße an.

Um 14:17 Uhr brannte in einem Mehrfamilienhaus am Bismarckplatz Teile einer Kücheneinrichtung. Bei der Essenszubereitung fing der Topf plötzlich Feuer und setzte die darüber liegende Dunstabzugshaube mitsamt den angrenzenden Oberschränken in Brand. Die Bewohnerin konnte noch selbstständig ihre Wohnung verlassen und die Nachbarn informieren. Bei Eintreffen der Feuerwehr waren die anderen Mitbewohner des Mehrfamilienhauses gerade dabei, dieses zu verlassen.  Der Treppenraum war noch passierbar, obwohl Brandrauch durch die offene Wohnungseingangstür auch in den Treppenraum eindrang.
Unter Atemschutz verschaffte sich die Feuerwehr Mainz Zugang zur Küche und konnte die brennenden Gegenstände rasch ablöschen. Auch wenn sich die Brandfläche nur auf die Küchenzeile beschränkte, wurde dennoch die gesamte Wohnung durch den Brandrauch in Mitleidenschaft gezogen. Die Familie kann ihre Wohnung deshalb nicht nutzen und muss in einer Not-Unterkunft unterkommen, bis der Brandschaden entfernt ist.

Nur knapp 20 Minuten später ereignete sich ein weiterer Wohnungsbrand in der Mainzer-Neustadt. In kurzer Entfernung zur ersten Einsatzstelle brannte um 14:39 Uhr eine Wohnung in der Bonifaziusstraße.  Hier hatten Nachbarn die Feuerwehr alarmiert, weil Wohnungsrauchmelder ertönten und Brandgeruch wahrnehmbar war. Die Bewohner des Mehrfamilienhauses konnten vor Eintreffen der Feuerwehr ihre Wohnungen verlassen. Es war jedoch unklar, ob sich noch Personen in der Brandwohnung aufhielten. Zwei Trupps unter Atemschutz gingen zur Menschenrettung und Brandbekämpfung in die Wohnung vor. Zeitgleich wurde der Treppenraum mittels Überdrucklüfter rauchfrei gehalten. Glücklicherweise wurde keiner mehr in der Wohnung angetroffen. Das Feuer konnte durch schnelles Eingreifen der Feuerwehr auf einen Raum begrenzt werden. Die Bewohner der Brandwohnung trafen während den Löschmaßnahmen an der Einsatzstelle ein. Die Wohnung wurde stromlos geschaltet und ist zurzeit nicht bewohnbar. Die junge Familie kommt bei Bekannten unter.

Neben der Feuerwehr waren der Rettungsdienst und die Polizei vor Ort.

Zur selben Zeit auftretende Brandereignisse sind selten, aber nicht unbedingt unwahrscheinlich. Das bedeutet für die Feuerwehr immer eine besondere Herausforderung, da das Personal und die Technik an der einen Einsatzstelle noch gebunden ist, aber an einer anderen schon wieder gebraucht wird. Dann heißt es, schnell freie Einsatzkräfte aktivieren und vollbestückte Fahrzeuge an die Einsatzstelle entsenden. Zur Gewährleistung dessen, kann die Feuerwehrleitstelle im Bedarfsfall auf dienstfreies Personal aus den Reihen der Berufsfeuerwehr und Freiwilligen Feuerwehr zurückgreifen.

Einsatzleiter: Ambrosius / Kleinschmidt
Fahrzeuge BF: 8
Personal BF: 35


01.09.2020- Zimmerbrand mit Menschenrettung in Mainz-Laubenheim

B2

Am heutigen Dienstagvormittag kam es in der Mittleren Talstraße in Mainz-Laubenheim zu einem Zimmerbrand, bei dem eine weibliche Person gerettet werden konnte.

Die Rettungskräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei wurden kurz nach 8 Uhr alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle schlugen Flammen aus einem Fenster im EG. Aus weiteren Fenstern im EG und im Dachgeschoss drang dichter schwarzer Rauch. Nach ersten Meldungen von Nachbarn musste davon ausgegangen werden, dass sich die 94-jährige Bewohnerin noch in der Wohnung befand. Daher ging die Feuerwehr schnellstmöglich mit bis zu drei Atemschutztrupps in das Einfamilienhaus vor und konnte so eine weibliche Person lebend retten.

Die Verletzte wurde mit einem Inhalationstrauma an den Rettungsdienst übergeben und sofort in die Uniklinik transportiert. Ob es sich tatsächlich um die dort gemeldete Person handelte, war bis zum Ende der Löscharbeiten noch nicht eindeutig geklärt, jedoch wahrscheinlich.

Das Wohnzimmer ist nahezu komplett ausgebrannt. Alle weiteren Räume wurden sehr stark mit Brandrauch beaufschlagt und sind zurzeit unbewohnbar. Zur Brandursache, sowie zur Höhe des Sachschadens, können keine Aussagen getroffen werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Neben der Feuerwehr Mainz waren auch die Polizei, der Rettungsdienst (inkl. Abschnittsleitung Gesundheit) und die Mainzer Netze (Strom und Gas) im Einsatz.

Einsatzleiter: Brandamtmann Rüdiger Zeuner-Christ
Fahrzeuge BF/FF: 5/2
Personal BF/FF: 12/12
Bildmaterial: Bildrechte liegen bei der Stadtverwaltung Mainz


 

 


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