Einsätze April 2023


29.04.2023- Zimmerbrand in Mehrfamilienwohnhaus in Mainz-Bretzenheim

Anwohner eines Mehrfamilienhauses im Straßenzug An der Kirchenpforte nahmen gegen kurz vor 21:00 Uhr am heutigen Samstagabend einen piepsenden Wohnungsrauchmelder und Brandgeruch in dem Anwesen wahr. Sofort alarmierten sie die Feuerwehr, die daraufhin mit Kräften der Feuerwache 1, der Feuerwache 2 und der Freiwilligen Feuerwehr Mainz-Bretzenheim an die Einsatzstelle eilte.

Vor Ort wurde eine verletzte Person vor dem Anwesen angetroffen und sofort von Anwohnern und der Feuerwehr bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt.

Parallel wurde ein Trupp, ausgerüstet mit Atemschutzgeräten und einem C-Hohlstrahlrohr, in die Brandwohnung in das 1.OG zur Brandbekämpfung geschickt. Das Feuer konnte nach kurzer Zeit gelöscht werden. Aus bisher unbekannter Ursache brannten Einrichtungsgegenstände einer Küchenzeile.

Nach dem das Feuer gelöscht war, wurde die Wohnung mit einem Überdrucklüfter von Brandrauch befreit und stromlos geschaltet. Der betroffene Mieter wurde mit dem Verdacht einer Rauchgasinhalation in ein Mainzer Krankenhaus verbracht.

Die übrigen Bewohner konnten nach Abschluss der Einsatzmaßnahmen wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Der Einsatz der Feuerwehr wurde gegen 22:15 Uhr beendet.

Neben der Feuerwehr Mainz war die Polizei, der Rettungsdienst und die Stadtwerke Abteilung Strom vor Ort. Zur Schadensursache und –höhe können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden. Die Polizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Tim Veith
Fahrzeuge BF/FF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 Drehleiter, 1 Klaf, 1 MZF1/ 2 Löschgruppenfahrzeuge
Personal BF/FF: 17/16


29.04.2023- Dutzende Gebäude durch Unwetter beschädigt

Am Freitagabend traf ein starkes Unwetter mit Regen, Wind und Hagel auf den Bereich Mainz-Ebersheim. Durch den starken Wind kam es zu teilweisen massiven Gebäudeschäden – Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt.

Ab 18:45 Uhr standen die Notrufleitungen nicht mehr still – Anwohner des Stadtteils Mainz-Ebersheim meldeten dutzende Einsatzstellen. Schwerpunkt der Schäden war der südwestliche Ortsbereich.

Die Feuerwehr rückte mit mehreren Fahrzeugen der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr aus. Vor Ort bot sich den Einsatzkräften ein Bild der Verwüstung: Eingestürzte Dachstühle, abgedeckte Dächer, mehrere umgestürzte Bäume und beschädigte Fahrzeuge zeugten von der Kraft des Unwetters.

An einem Hof waren gleich mehrere Dächer größtenteils abgedeckt, der Dachstuhl einer Scheune teilweise eingestürzt. Die Meldung über eine möglicherweise verschüttete Person bestätigte sich zum Glück nicht. In einer anderen Straße wurde eine Gartenhütte durch die Luft gewirbelt und schlug im Dachstuhl eines anderen Hauses ein. Dachziegel wurden zur Geschossen, die in Wänden und Haustüren steckten. Insgesamt wurden 25 beschädigte Gebäude sowie 5 schwer beschädigte Fahrzeuge gezählt.

Auf Grund der vorgefundenen und ausgedehnten Schadenslage kam es zu einer Aufteilung in einzelne Einsatzabschnitte und einer weiteren Alarmierung von Fachberatern, Einsatz- und Führungskräften, sowie Nachforderung des THW. In der Töngesstraße wurde ein Bereitstellungsraum für anrückende Einsatzkräfte definiert.

Die Einsatzmaßnahmen konzentrierten sich auf eine Absicherung der beschädigten Gebäude. Über Drehleitern konnten Planen und Holzbalken auf den Dächern befestigt werden. Bäume, die durch den Sturm beschädigt wurden und auf öffentliche Bereiche zu stürzen drohten, wurden von der Feuerwehr gefällt.

Auch nach neun Stunden ist der Einsatz um 4 Uhr noch nicht beendet. Feuerwehr und THW werden voraussichtlich noch bis in die späten Morgenstunden damit beschäftigt sein, die am stärksten betroffenen Gebäude soweit abzusichern, dass keine weitere Gefahr von ihnen ausgeht.

Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr Mainz, teilweise mit dienstfreien Kräften, die Freiwilligen Feuerwehren Bretzenheim, Ebersheim, Marienborn, Hechtsheim, Stadt, Mombach und Weisenau sowie das THW Mainz. Ehrenamtliche Kräfte des DRK verpflegten die rund 90 Einsatzkräfte.

Besonders zu erwähnen ist die besonnene Reaktion der Bevölkerung, die allen Anweisungen der Einsatzkräfte sofort Folge leistete, sehr geduldig auf Hilfe wartete und die Einsatzkräfte mit Kaffee, Kaltgetränken und Gebäck unterstützte. Wir bedanken uns ausdrücklich für dieses vorbildliche Verhalten.

Einsatzleiter: Bernhard Fischer
Fahrzeuge BF/FF: 8/12
Personal: ca. 60 (Feuerwehr) + ca. 30 (THW)


19.04.2023- Brand in Mehrfamilienhaus in Mainz-Finthen

Gegen16:30 Uhr am Mittwochnachmittag wurde der Leitstelle der Berufsfeuerwehr Mainz ein Brand in einem Mehrfamilienwohnhaus in der Straße Am Obstmarkt in Mainz Finthen gemeldet. Sofort wurden Kräfte von beiden Wachen der Berufsfeuerwehr, sowie Kräfte der Feuerwehr Finthen zum Einsatzort entsandt.

Kurz nach Eintreffen der ersten Kräfte der Feuerwehr konnte der Brand in einem Zimmer im 1. Obergeschoss unter Vornahme eine Hohlstrahlrohres unter umluftunabhängigem Atemschutz unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Parallel dazu wurden von einem weiteren Trupp unter Atemschutz die angrenzenden Wohnungen auf Personen kontrolliert. Mittels eines Überdruckbelüftungsgerätes wurde der Brandrauch aus der betroffenen Wohnung entfernt. Der Mieter der Wohnung erlitt eine leichte Rauchvergiftung und wurde ambulant vom vor Ort befindlichen Rettungsdienst behandelt.  

Die Brandwohnung ist vorerst nicht bewohnbar. Die übrigen Bewohner konnten nach Abschluss der Einsatzmaßnahmen wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.

Der Einsatz der Feuerwehr konnte gegen 18:30 Uhr beendet werden.

Vor Ort tätig waren die Berufsfeuerwehr Mainz, die Freiwillige Feuerwehr Finthen, der Regelrettungsdienst mit einem Rettungswagen und die Polizei mit zwei Streifenwagen.

Zur Schadensursache und –höhe können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden. Die Polizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Veith
Fahrzeuge BF/FF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 Drehleiter, 1 Klaf, 1 MZF1/ 2 Löschgruppenfahrzeuge
Personal BF/FF: 19/16


14.04.2023- Person unter Zug im Mainzer Hauptbahnhof

Am Freitagnachmittag stürzte ein Mann am Mainzer Hauptbahnhof ins Gleisbett. Ein einfahrender Zug konnte noch rechtzeitig stoppen, bevor der Mann überfahren wurde. Die alarmierten Rettungskräfte versorgten den Verletzten und retteten ihn aus dem Gleisbett zwischen Zug und Bahnsteigkante. Der Fahrbetrieb am Hauptbahnhof musste komplett gesperrt werden.

Die Feuerwehr Mainz wurde um 15:52 Uhr zum Mainzer Hauptbahnhof alarmiert. Dort soll eine Person unter einen Zug geraten und möglicherweise eingeklemmt sein. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte lag ein Mann im Gleisbett unter dem vorderen Teil eines Zuges. Der Rettungsdienst versorgte bereits die Person. Nach Zeugenaussagen war der Mann vor den einfahrenden Zug ins Gleisbett gestürzt. Der Zugführer konnte den Zug noch rechtzeitig stoppen, bevor der Mann von den Rädern erfasst wurde.

Die Feuerwehr sicherte den Zug, betreute die Augenzeugen und unterstützte die Rettung der Person aus dem Gleisbett. Nach der Versorgung durch den Rettungsdienst kam der Mann in ein Mainzer Krankenhaus. In Anbetracht der Tatsache, dass der Mann vor einen fahrenden Zug stürzte, ist von Glück zu sprechen, dass der Unfall vergleichsweise glimpflich ausging.

Da die Rettungsarbeiten im Gleisbereich stattfanden, musste der Zugverkehr im Hauptbahnhof komplett eingestellt werden. Im Einsatz waren neben Feuerwehr und Rettungsdienst, die Bundespolizei, der Notfallmanager der Deutschen Bahn sowie die DB Sicherheit.

Die Feuerwehrkräfte bemerkten während der Rettungsarbeiten, dass ein Fahrgast aus einem angrenzenden Zug die verletzte Person in hilfloser Lage fotografierte. Der Schaulustige wurde zur Rede gestellt und der Polizei zur weiteren Ermittlung übergeben, da das Fotografieren und Filmen einer hilflosen Person eine Straftat darstellen kann.

Einsatzleiter: Özkan Celik
Fahrzeuge BF: 4
Personal BF: 16


13.04.2023- Rechtzeitig erkannter Brand durch Brandmeldeanlage

Am Donnerstagvormittag wurden die Kräfte der Feuerwehr Mainz nach Mainz-Hechtsheim in eine Werkstatt für Menschen mit Beeinträchtigung alarmiert. Durch die dortige automatische Brandmeldeanlage ist bei der Feuerwehrleitstelle Mainz ein Feueralarm eingelaufen. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei wurden daraufhin umgehend alarmiert.

In der Werkstatt sind unter anderem Maschinen installiert, welche zur Aktenvernichtung genutzt werden. Eine dieser Maschinen fing im Bereich eines Laufbandes Feuer. Zudem wurde brennendes Papier in einen Abfallbehälter gefördert. Als die Mitarbeiter den Brand bemerkten, beförderten sie den brennenden Behälter ins Freie und nahmen erste Löschversuche mit Feuerlöschern vor. Durch das schnelle Eingreifen wurde die weitere Ausbreitung des Feuers innerhalb der Werkstatt zwar verhindert, allerdings wurden zwei Mitarbeiter durch die Rauchgase verletzt und vom Rettungsdienst versorgt. Der Versuch ein Feuer selbst zu löschen ist nur dann vorzunehmen, wenn dies gefahrlos möglich ist.

Dennoch ist das vorbildliche Verhalten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtung hervorzuheben, welche alle durch die akustische Warnung der Brandmeldeanlage selbstständig die Halle verließen und die Rettungskräfte bei deren Eintreffen gezielt einweisen.

Dies hatte den Vorteil, dass die Brandstellen direkt gefunden und gezielt bekämpft werden konnte. Aufgrund des Rauches konnte die Halle zunächst nur unter schwerem Atemschutz betreten werden. Die Nachlöscharbeiten gestalteten sich zudem durch die Verkleidung der Maschine und das darin brennende Papier schwierig. Nachdem die betroffenen Teile freigelegt wurden, konnten alle Glutnester abgelöscht werden.

Bei diesem Einsatz zeigt sich der Vorteil und die Notwendigkeit einer automatischen Brandmeldeanlage. Durch die schnelle Branderkennung wurde wertvolle Zeit bei der Alarmierung gewonnen, und eine Brandausbreitung durch die größere Menge an Papier verhindert.

Einsatzleiter: Sebastian Kafitz
Fahrzeuge BF: 5
Personal BF: 17



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